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Wie viel Freiheit müssen wir aufgeben, um frei zu sein?

BuchGebunden
312 Seiten
Deutsch
Wallsteinerschienen am09.03.2022
Wie steht es um die »Freiheit« zu Beginn des 21. Jahrhunderts?Freiheit ist ein zentrales Gut. Doch Freiheit ist nur in einem Sinnzusammenhang erfahrbar und steht in einem Spannungsverhältnis zu anderen Werten. Freiheit ist nicht naturgegeben, sondern ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Sozialisation und Zwängen. Es braucht Regeln und Gesetze, um Freiheit zu erhalten und dauerhaft zu gewährleisten. Daher die Frage: Wieviel Freiheit müssen wir aufgeben, um frei zu sein?Die Beiträger des Bandes untersuchen, was Herausforderungen wie Klimawandel, Digitalisierung, gesellschaftliche Diversität und der sich verschärfende Systemwettbewerb mit autoritären Staaten für unsere Freiheit bedeuten. Verliert der Wert der Freiheit zugunsten von Gleichheit an Bedeutung? Wann kann und soll der Staat Freiheit einschränken? Welche Verantwortung tragen wir für die Freiheit künftiger Generationen? Fest steht, dass das gesellschaftliche Bewusstsein für das Beziehungsgefüge, in dem Freiheit möglich ist, im Wandel ist.Mit Beiträgen u. a. von: Andreas Reckwitz, Clemens Fuest, Monika Schnitzer, Tim Crane, Bruno Kahl, Claudia Wiesner, Gabriel Felbermayr, Birke Häcker und Hans Ulrich Obrist.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR11,99

Produkt

KlappentextWie steht es um die »Freiheit« zu Beginn des 21. Jahrhunderts?Freiheit ist ein zentrales Gut. Doch Freiheit ist nur in einem Sinnzusammenhang erfahrbar und steht in einem Spannungsverhältnis zu anderen Werten. Freiheit ist nicht naturgegeben, sondern ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Sozialisation und Zwängen. Es braucht Regeln und Gesetze, um Freiheit zu erhalten und dauerhaft zu gewährleisten. Daher die Frage: Wieviel Freiheit müssen wir aufgeben, um frei zu sein?Die Beiträger des Bandes untersuchen, was Herausforderungen wie Klimawandel, Digitalisierung, gesellschaftliche Diversität und der sich verschärfende Systemwettbewerb mit autoritären Staaten für unsere Freiheit bedeuten. Verliert der Wert der Freiheit zugunsten von Gleichheit an Bedeutung? Wann kann und soll der Staat Freiheit einschränken? Welche Verantwortung tragen wir für die Freiheit künftiger Generationen? Fest steht, dass das gesellschaftliche Bewusstsein für das Beziehungsgefüge, in dem Freiheit möglich ist, im Wandel ist.Mit Beiträgen u. a. von: Andreas Reckwitz, Clemens Fuest, Monika Schnitzer, Tim Crane, Bruno Kahl, Claudia Wiesner, Gabriel Felbermayr, Birke Häcker und Hans Ulrich Obrist.
Details
ISBN/GTIN978-3-8353-5181-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum09.03.2022
Seiten312 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht452 g
Illustrationen2 Abb.
Artikel-Nr.50363358

Inhalt/Kritik

Kritik
»eine interessante Form der wissenschaftlichen Dokumentation und Dialogisierung« (Jos Schnurer, socialnet, 06.04.2022)mehr

Schlagworte

Autor

Corinne Michaela Flick, Doppelstudium der Rechtswissenschaft und der Literaturwissenschaft mit Nebenfach Amerikanistik. Promotion zum Dr. phil. Rechtsanwältin. Gesellschafterin der Vivil GmbH und Co. KG, Offenburg. Gründerin und Vorstand der gemeinnützigen Convoco Stiftung.