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Moderne als Weltbewusstsein

Ideen für eine humanistische Sozialtheorie in der globalen Moderne
BuchKartoniert, Paperback
324 Seiten
Deutsch
transcripterschienen am15.10.2011
Oliver Kozlarek arbeitet die Grundlagen einer innovativen Sozialtheorie der globalen Moderne heraus, die neue theoretisch-begriffliche Impulse (Weltbewusstsein, Humanismus) zu setzen und die Soziologie in origineller Weise mit Diskursen etwa des Postkolonialismus und einer Poetik der Erfahrung zu verbinden vermag. Dieser eigenwertige Beitrag soll nicht zuletzt der Soziologie neue Reflexionschancen in ihrem möglichen Übergang zu einer vielstimmigen, aber an Übersetzungschancen ausgerichteten »Weltsoziologie« eröffnen.Einen ersten Schritt in diese Richtung geht der Autor, indem er zeigt, was die Sozial- und Kulturwissenschaften vom Werk des mexikanischen Dichters und Essayisten Octavio Paz lernen können.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR31,80
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR30,99

Produkt

KlappentextOliver Kozlarek arbeitet die Grundlagen einer innovativen Sozialtheorie der globalen Moderne heraus, die neue theoretisch-begriffliche Impulse (Weltbewusstsein, Humanismus) zu setzen und die Soziologie in origineller Weise mit Diskursen etwa des Postkolonialismus und einer Poetik der Erfahrung zu verbinden vermag. Dieser eigenwertige Beitrag soll nicht zuletzt der Soziologie neue Reflexionschancen in ihrem möglichen Übergang zu einer vielstimmigen, aber an Übersetzungschancen ausgerichteten »Weltsoziologie« eröffnen.Einen ersten Schritt in diese Richtung geht der Autor, indem er zeigt, was die Sozial- und Kulturwissenschaften vom Werk des mexikanischen Dichters und Essayisten Octavio Paz lernen können.
Zusatztext'Überraschende Einblicke in das soziologische, philosophische und literarische Denken in der 'Peripherie'.'Jos Schnurer, socialnet.de, 28.12.2011Besprochen in:Portal für Politikwissenschaft (pw-portal.de), 2 (2012), Björn Wagner

Schlagworte

Autor

Oliver Kozlarek (Dr. phil., Dr. en Humanidades) lehrt und forscht am »Instituto de Investigaciones Filosóficas« der Universidad Michoacana in Morelia, Mexiko. Als Gastwissenschaftler war er u.a. an der New School for Social Research (New York), der Universidad de Buenos Aires, der TU Chemnitz, der Stanford University und dem Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen tätig.