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Entgrenzte Öffentlichkeit

Debattenkulturen im politischen und medialen Wandel
TaschenbuchKartoniert, Paperback
306 Seiten
Deutsch
transcripterschienen am15.06.2023
Mit der Digitalisierung geht eine Entgrenzung der Öffentlichkeit einher. Medientechnologien stellen nicht nur Möglichkeitsräume bereit, in denen Konflikte verhandelt werden. Sie transformieren auch den politischen Diskurs. Vor allem »die sozialen Medien« werden oft als Bedrohung einer konstruktiven Debattenkultur betrachtet. Die Beiträger_innen treten einen Schritt zurück und fragen aus sozial-, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive, wie Öffentlichkeiten hergestellt und transformiert werden. Sie erörtern theoretische sowie empirische Perspektiven und analysieren normative Fragestellungen, die angesichts globaler Dynamiken und neuer Formen von Kulturkonflikten an Bedeutung gewinnen.mehr

Produkt

KlappentextMit der Digitalisierung geht eine Entgrenzung der Öffentlichkeit einher. Medientechnologien stellen nicht nur Möglichkeitsräume bereit, in denen Konflikte verhandelt werden. Sie transformieren auch den politischen Diskurs. Vor allem »die sozialen Medien« werden oft als Bedrohung einer konstruktiven Debattenkultur betrachtet. Die Beiträger_innen treten einen Schritt zurück und fragen aus sozial-, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive, wie Öffentlichkeiten hergestellt und transformiert werden. Sie erörtern theoretische sowie empirische Perspektiven und analysieren normative Fragestellungen, die angesichts globaler Dynamiken und neuer Formen von Kulturkonflikten an Bedeutung gewinnen.
Details
ISBN/GTIN978-3-8376-6335-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum15.06.2023
Reihen-Nr.2
Seiten306 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht478 g
IllustrationenDispersionsbindung
Artikel-Nr.50666746

Inhalt/Kritik

Kritik
O-Ton: »Wie wollen wir 2023 debattieren? - Simone Jung im Gespräch beim Deutschlandfunk am 12.01.2023. Besprochen in: mediendiskurs, 108 (2024), Hans-Dieter Küblermehr

Schlagworte

Autor

Simone Jung (Dr. phil.) ist Soziologin an der Fakultät Kulturwissenschaften der Leuphana Universität in Lüneburg und war für die Projekte »Debattenkulturen - Rhetorik - Performanz« und »Öffentlichkeiten zwischen Fakt und Fiktion« mitverantwortlich. Zuvor hat sie als Journalistin gearbeitet (u.a. für taz, Missy Magazine). Ihre Schwerpunkte in der Medien- und Kultursoziologie liegen in den Bereichen Politische Theorie, Kulturen der Kritik und Öffentlichkeit sowie Pop- und Populärkulturforschung.Victor Kempf (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Schwerpunkte liegen in der Sozial- und der Politischen Philosophie, mit besonderem Augenmerk aufq die Tradition der Frankfurter Schule und angrenzende Diskurse. Seine Habilitation beschäftigt sich mit dem Verhältnis zwischen Postkolonialismus und der Kritischen Theorie Jürgen Habermas'.