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Digitale Schriftlichkeit

Programmieren, Prozessieren und Codieren von Schrift
BuchKartoniert, Paperback
254 Seiten
Deutsch
transcripterschienen am15.06.2024
Digitale Schriftlichkeit verändert und durchdringt unseren Alltag: Jedem normalsprachlichen Text auf Bildschirmen unterliegt ein schreib- wie lesbarer Code. Die Fragen »Wer schreibt?« und »Wer liest?« wandeln sich in diesem Kontext zu »Wer programmiert?« und »Wer prozessiert?«. Die Beiträger_innen widmen sich diesem Phänomen und verstehen das Codieren als Praxis der Schriftlichkeit. Es zeigt sich: Die Digitalisierung formt Schreiben und Schrift in einer Art und Weise um, die weit über die unterschiedlichen semiotischen und symbolischen Ebenen von Code und Schrift hinausgeht.mehr

Produkt

KlappentextDigitale Schriftlichkeit verändert und durchdringt unseren Alltag: Jedem normalsprachlichen Text auf Bildschirmen unterliegt ein schreib- wie lesbarer Code. Die Fragen »Wer schreibt?« und »Wer liest?« wandeln sich in diesem Kontext zu »Wer programmiert?« und »Wer prozessiert?«. Die Beiträger_innen widmen sich diesem Phänomen und verstehen das Codieren als Praxis der Schriftlichkeit. Es zeigt sich: Die Digitalisierung formt Schreiben und Schrift in einer Art und Weise um, die weit über die unterschiedlichen semiotischen und symbolischen Ebenen von Code und Schrift hinausgeht.
Details
ISBN/GTIN978-3-8376-6813-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum15.06.2024
Reihen-Nr.8
Seiten254 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht399 g
IllustrationenDispersionsbindung, 4 SW-Abbildungen, 9 Farbabbildungen
Artikel-Nr.55966138
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Ob IT oder KI, ob Sprachliches (Texte?!) oder Literarisches, hier finden alle vielerlei - UND auch noch interdisziplinär verknüpft!« Hanspeter Reiter, www.gabal.de, 8 (2024)mehr

Schlagworte

Autor

Martin Bartelmus ist Postdoc am Institut für Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit den Forschungsschwerpunkten French Theory, Object-Oriented Ontology, Animal und Plant Studies sowie Materialität, Medialität und Schriftlichkeit.Alexander Nebrig ist Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Zu seinen aktuellen Forschungsgebieten zählen die Geschichte und Theorie der Schrift, die Beziehung der Literatur zur Ethik und die Geschichte des interlingualen Lizenzraumes.