Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
BuchGebunden
315 Seiten
Deutsch
Psychosozial-Verlagerschienen am15.08.2017
Grenzen und Grenzverletzungen sind nicht nur im psychotherapeutischen und psychoanalytischen Behandlungsrahmen von Bedeutung, sondern spielen eine grundlegende Rolle in menschlichen Beziehungen, sozialen Gemeinschaften und im politischen Kontext. Das Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie widmet sich dem Thema »Grenzen« aus unterschiedlichen Perspektiven.Die AutorInnen untersuchen einerseits die Bedeutung und den Schutz von und durch Begrenzungen, andererseits befassen sie sich mit dem Wunsch, Grenzen zu überwinden, ohne den Wissenschaft und Forschung nicht denkbar wären. Neben klinischen Aspekten werden entwicklungsgeschichtliche, ethische, soziokulturelle und politische Aspekte erörtert.Mit Beiträgen von Christoph Bialluch, Werner Bohleber, Josef Brockmann, Claudia Burkhardt-Mußmann, Angelika Ebrecht-Laermann, Claudia Frank, Jürgen Golombek, Susann Heenen-Wolff, Mathias Hirsch, Monika Huff-Müller, Elisabeth Imhorst, Holger Kirsch, Ronny Krüger, Antje Masemann, Brigitte Mittelsten Scheid, Diana Pflichthofer, Dieter Sandner, Gertraud Schlesinger-Kipp, Andrea Schleu, Kerstin Sischka, Bernhard Strauß, Giulietta Tibone, Christoph E. Walker, Katharina Weitkamp, Silke Wiegand-Grefe, Herbert Will und Raina Zimmeringmehr

Produkt

KlappentextGrenzen und Grenzverletzungen sind nicht nur im psychotherapeutischen und psychoanalytischen Behandlungsrahmen von Bedeutung, sondern spielen eine grundlegende Rolle in menschlichen Beziehungen, sozialen Gemeinschaften und im politischen Kontext. Das Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie widmet sich dem Thema »Grenzen« aus unterschiedlichen Perspektiven.Die AutorInnen untersuchen einerseits die Bedeutung und den Schutz von und durch Begrenzungen, andererseits befassen sie sich mit dem Wunsch, Grenzen zu überwinden, ohne den Wissenschaft und Forschung nicht denkbar wären. Neben klinischen Aspekten werden entwicklungsgeschichtliche, ethische, soziokulturelle und politische Aspekte erörtert.Mit Beiträgen von Christoph Bialluch, Werner Bohleber, Josef Brockmann, Claudia Burkhardt-Mußmann, Angelika Ebrecht-Laermann, Claudia Frank, Jürgen Golombek, Susann Heenen-Wolff, Mathias Hirsch, Monika Huff-Müller, Elisabeth Imhorst, Holger Kirsch, Ronny Krüger, Antje Masemann, Brigitte Mittelsten Scheid, Diana Pflichthofer, Dieter Sandner, Gertraud Schlesinger-Kipp, Andrea Schleu, Kerstin Sischka, Bernhard Strauß, Giulietta Tibone, Christoph E. Walker, Katharina Weitkamp, Silke Wiegand-Grefe, Herbert Will und Raina Zimmering
Details
ISBN/GTIN978-3-8379-2709-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortGießen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum15.08.2017
Seiten315 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht622 g
Artikel-Nr.42935550

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
InhaltEinleitungI Grenzziehungen im psychoanalytischen DiskursDas Eigene und das FremdePsychische Prozesse der Ausgrenzung und GewaltWerner BohleberFusion und DifferenzierungPsychoanalytische Überlegungen zur Arbeit an GrenzenChristoph E. WalkerSex und GenderPsychische Bisexualität und die Utopie der GeschlechterSusann Heenen-WolffÜber den kreativen Umgang mit den Grenzen des KörpergeschlechtsPsychoanalytische Gedanken zur TransidentitätElisabeth ImhorstPsychoanalytische Arbeit und MentalisierungskonzeptJosef Brockmann & Holger KirschMütter und SöhneGrenzen der Liebe und ihre ÜberschreitungMathias HirschII Klinische Überlegungen und Forschung zu Begrenztheit und GrenzverletzungWie der Rahmen den analytischen Prozess organisiert und schütztHerbert WillÄußere und innere Grenzen von PsychotherapieBefunde der PsychotherapieforschungBernhard StraußJenseits ethischer GrenzenNachdenken über einen dunklen Bereich psychoanalytischer TätigkeitGiulietta TiboneNarzisstische Fallstricke bei der Durchführung von LehranalysenZur Notwendigkeit, die Gefahr von Grenzverletzungen zu minimierenClaudia FrankGrenzen (in) der LehranalyseDiana PflichthoferDas Ringen um Grenzen in Psychotherapie und PsychoanalyseAndrea SchleuGrenzen psychoanalytischen Handelns im stationären SettingJürgen GolombekIII Grenzziehungen im gesellschaftlichen KontextSchmerz, Verlust, Trauer, Gewalt, Scham, HoffnungMöglichkeiten und Grenzen einmaliger therapeutischer Gespräche mit geflüchteten Frauen in deutschen FlüchtlingslagernGertraud Schlesinger-Kipp»Jasmin - zwischen Traum und Trauma«Ein Gruppenangebot für flüchtlings- und familienmigrierte Mütter mit KleinkindernClaudia Burkhardt-MußmannGrenzsetzungen und Überwindung von Grenzen in der Flüchtlingsfrage aus poststrukturalistischer SichtDas Beispiel LateinamerikasRaina ZimmeringÜber Grenzen hinweg?Fremdheitstoleranz und Ambivalenzfähigkeit als psychoanalytische EntwicklungsaufgabeMonika Huff-MüllerAnalyse im ExtremTransgressive Dynamiken in der Arbeit mit Menschen aus rechtsextremen und salafistischen MilieusAngelika Ebrecht-Laermann, Christoph Bialluch & Kerstin Sischka»Philipp, zappelst du mehr, wenn Mama krank ist?«Der Einfluss einer elterlichen psychischen Erkrankung auf Behandlungsaspekte einer Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen mit externalisierender SymptomatikAntje Masemann, Katharina Weitkamp & Silke Wiegand-GrefeDas Unbehagen in der Gesellschaft oder die Verschiebung der sozio-strukturellen GrenzenDieter SandnerKönnen Gesprächsgruppen gesellschaftliche Grenzen überschreiten oder grenzen gesellschaftliche Strukturen ihre Wirkmöglichkeiten ein?Brigitte Mittelsten ScheidVor den Toren der StadtVon den Grenzen psychoanalytischen Arbeitens auf dem ostdeutschen LandRonny KrügerAutorinnen und Autorenmehr

Autor