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¯There is no such thing as a baby®; .

Zur gegenwärtigen Bedeutung der frühkindlichen Entwicklung im Anschluss an D.W. Winnicott
BuchKartoniert, Paperback
203 Seiten
Deutsch
Psychosozial-Verlagerschienen am15.04.2019
»There is no such thing as a baby«. Mit diesen berühmt gewordenen Worten drückt D.W. Winnicott die existenzielle Tatsache aus, dass das Neugeborene ohne die Anerkennung und die Fürsorge eines anderen Menschen nicht überlebensfähig ist und erst durch seine Mitmenschen zu sich selbst kommt. Die Beiträgerinnen und Beiträger des vorliegenden Buches stellen dar, welche Bedeutung die Beziehung für die psychische Entwicklung eines Kindes von Anfang an hat. Sie dokumentieren sowohl Forschungsergebnisse als auch klinische Erfahrungen und psychosoziale Aspekte und veranschaulichen, wie sich die Überlegungen von D.W. Winnicott konstruktiv in die Behandlung von Säuglingen, Kleinkindern und deren Familien einbinden lassen.Mit Beiträgen von Martin Altmeyer, Mirjana Avramovic, Kathleen Engelhardt, Renate Engelhardt-Tups, Agathe Israel, Michael Kögler, Rainer Krause, Ulla Krüger, Marianne Leuzinger-Bohleber, Ulrich A. Müller, Sigrid Schrage und Gisela Wiegandmehr

Produkt

Klappentext»There is no such thing as a baby«. Mit diesen berühmt gewordenen Worten drückt D.W. Winnicott die existenzielle Tatsache aus, dass das Neugeborene ohne die Anerkennung und die Fürsorge eines anderen Menschen nicht überlebensfähig ist und erst durch seine Mitmenschen zu sich selbst kommt. Die Beiträgerinnen und Beiträger des vorliegenden Buches stellen dar, welche Bedeutung die Beziehung für die psychische Entwicklung eines Kindes von Anfang an hat. Sie dokumentieren sowohl Forschungsergebnisse als auch klinische Erfahrungen und psychosoziale Aspekte und veranschaulichen, wie sich die Überlegungen von D.W. Winnicott konstruktiv in die Behandlung von Säuglingen, Kleinkindern und deren Familien einbinden lassen.Mit Beiträgen von Martin Altmeyer, Mirjana Avramovic, Kathleen Engelhardt, Renate Engelhardt-Tups, Agathe Israel, Michael Kögler, Rainer Krause, Ulla Krüger, Marianne Leuzinger-Bohleber, Ulrich A. Müller, Sigrid Schrage und Gisela Wiegand
ZusammenfassungDie Beiträgerinnen und Beiträger zeigen, welche Bedeutung die Beziehung für die psychische Entwicklung eines Kindes von Anfang an hat. Sie veranschaulichen, wie sich die Überlegungen von Winnicott konstruktiv in die Behandlung von Säuglingen, Kleinkindern und deren Familien einbinden lassen.
Details
ISBN/GTIN978-3-8379-2842-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum15.04.2019
Seiten203 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht301 g
Artikel-Nr.45190263

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
InhaltEinleitende Überlegungen Die Beziehung des Anderen erschließt den Selbst-Bezug Ulrich A. Müller Affektpsychologische Überlegungen zur Entstehung des SelbstRainer Krause Flucht, Migration, Trauma und die frühe ElternschaftSTEP-BY-STEP - ein Pilotprojekt zur Unterstützung von Geflüchteten in der Erstaufnahmeeinrichtung »Michaelisdorf« Darmstadt Marianne Leuzinger-Bohleber Auf der Suche nach ResonanzWie sich Winnicotts Paradoxien in der digitalen Moderne bestätigen Martin Altmeyer Mütterkunde bei WinnicottDas individuelle Leben entsteht aus dem Überindividuellen Michael Kögler Mutter werden - Mutter seinSelbstveränderung und Retraditionalisierung aus psychoanalytischer Sicht Gisela Wiegand Wie am Lebensanfang Nähren - Verdauen - Ausscheiden die somatische Integration und die emotionale Struktur beeinflussenÜberlegungen zum »Prozess des Werdens« und Darstellung an einer Säuglingsbeobachtung in einer Ciganfamilie Agathe Israel »Das Fremde in mir« Tätigkeit in der Eltern-Säuglings-/Kleinkindambulanz des Winnicott Instituts Zur EinführungUlla Krüger Von der Partnerschaft hin zur ElternschaftEine Schlafstörung als Weg zur Entwicklung elterlicher Fähigkeiten Ulla Krüger »Schuldgefühle statt Muttergefühle«Auswirkungen einer schweren postpartalen Depression auf die psychotherapeutische Arbeit mit einem zehn Wochen alten Säugling und seinen Eltern Kathleen Engelhardt »Lasst mich dazwischen« - Von der Dreiseitigkeit der Beziehung im SäuglingEine psychoanalytische Säuglingsbehandlung im Schatten der elterlichen Paardynamik mit anschließenden dialog- phänomenolgischen Betrachtungen zum Erleben und Erkennen als Dimensionen des Zwischen Sigrid Schrage Bilderzyklus »Ursprung und Fruchtbarkeit« EinleitungRenate Engelhardt-Tups Ursprung und FruchtbarkeitMirjana Avramovicmehr
Kritik
»Mit dem Aufgreifen aktueller psychoanalytischer Themen, die die Bandbreite von neuen Theorien zu Affektforschung, Digitalisierung und mütterlichem Selbstbild sowie konkreten Einblicken in Flüchtlingsarbeit, Säuglingsbeobachtung und Eltern-Kind-Beratung abbilden, gewährleistet das vorliegende Buch einen sehr überzeugenden Anschluss an das konzeptionelle wie praktische Wirkern von Donald W. Winnicott. Die differenzierten und kenntnisreichen Anlehnungen an sein Werk erscheinen dabei nicht als eine Art lauwarmer Aufbereitung altbekannter Positionen, sondern werden durch die Darstellung aktueller Problemerörterungen sehr plastisch belebt. Es ist eher ungewöhnlich, dass ein solches Projekt glückt und den Leser/die Leserin in seinen Bann zieht.« Manfred Gerspach, www.socialnet.de am 25. Juni 2019mehr

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