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Qualifizierung des Polysulfon-Verfahrens für die Herstellung (dichter) keramischer Formkörper.

Dissertationsschrift
BuchKartoniert, Paperback
147 Seiten
Deutsch
Fraunhofer Verlagerschienen am12.01.2022
Das Phaseninversionsverfahren auf Basis von Polysulfon, N-Methyl-Pyrrolidon und Wasser zeichnet sich durch eine Prozessführung bei Raumtemperatur und geringen apparativen Aufwand aus. Für die Herstellung von polymeren und keramischen Filtrationsmembranen optimiert, ist die Ausbildung einer ausgeprägten Porosität charakteristisch. Innerhalb der vorliegenden Arbeit wurde das Verfahren durch eine systematische Untersuchung der Einflussparameter auf die Porenbildung für die Herstellung von dichten keramischen Formkörpern qualifiziert. Dabei lag der Fokus auf der Herstellung piezokeramischer Fasern. Die gewonnen Erkenntnisse flossen in eine optimierte Anlagen- und Prozesstechnik ein, mit denen die Herstellung von Fasern mit bisher unerreichten Eigenschaften möglich ist.mehr

Produkt

KlappentextDas Phaseninversionsverfahren auf Basis von Polysulfon, N-Methyl-Pyrrolidon und Wasser zeichnet sich durch eine Prozessführung bei Raumtemperatur und geringen apparativen Aufwand aus. Für die Herstellung von polymeren und keramischen Filtrationsmembranen optimiert, ist die Ausbildung einer ausgeprägten Porosität charakteristisch. Innerhalb der vorliegenden Arbeit wurde das Verfahren durch eine systematische Untersuchung der Einflussparameter auf die Porenbildung für die Herstellung von dichten keramischen Formkörpern qualifiziert. Dabei lag der Fokus auf der Herstellung piezokeramischer Fasern. Die gewonnen Erkenntnisse flossen in eine optimierte Anlagen- und Prozesstechnik ein, mit denen die Herstellung von Fasern mit bisher unerreichten Eigenschaften möglich ist.
ZusammenfassungDas Phaseninversionsverfahren auf Basis von Polysulfon, NMP und Wasser zeichnet sich durch eine Prozessführung bei Raumtemperatur, geringen apparativen Aufwand und die Ausbildung einer hohen Porosität aus. Innerhalb der vorliegenden Arbeit wurde das Verfahren durch eine systematische Untersuchung der Einflussparameter auf die Porenbildung und die Optimierung der Prozesstechnik für die Herstellung von dichten piezokeramischen Fasern qualifiziert.

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