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KlappentextDas Zentrum für Osteuropa-Studien (ZOS) der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel hat in einer Ringvorlesung im Wintersemester 2010/11 erneut Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen zusammengeführt, um das Jahr 1991 als Jahr der Umbrüche im östlichen Europa aus unterschiedlichen Perspektiven (rechtswissenschaftlichen, historischen, politikwissenschaftlichen, sprach-, kultur- sowie literaturwissenschaftlichen) einer differenzierten Betrachtung zu unterziehen. Fokussiert wurden dabei Entwicklungen auf dem Gebiet Russlands und der ehemaligen Sowjetunion, in den baltischen Staaten sowie in Ostmitteleuropa und im südosteuropäischen Raum. Ein großer Teil der Vorträge liegt in diesem Sammelband nun schriftlich ausgearbeitet vor.Allen Beiträgen, so unterschiedliche Themen und Regionen sie auch aufgreifen, liegt vereinheitlichend dabei die Idee zugrunde, dass nach der Epochenwende des Jahres 1989 mit dem Jahr 1991 im ostmittel- und osteuropäischen Raum der Alltag beginnt. Mit dem vorliegenden Band setzt das ZOS seine Schriftenreihe fort. In ihr werden auch in Zukunft die Ergebnisse der fächer-, fakultäten- und institutionenübergreifenden Zusammenarbeit verschiedener Einrichtungen nicht nur der Universität Kiel publiziert, die für die Osteuropa-Forschung (unter Einbeziehung der Nachfolgestaaten der ehemaligen UdSSR) relevant sind.
Details
ISBN/GTIN978-3-8441-0219-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum28.01.2013
Seiten204 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 13 mm
Gewicht303 g
Artikel-Nr.25652113
Rubriken