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Im Westen nichts Neues, 5 Audio-CDs

367 Min.. CD Standard Audio Format.Lesung.Ungekürzte Ausgabe
HörbuchCompact Disc
367 Min.
Deutsch
DHV Der HörVerlagerschienen am21.10.2013Ungekürzte Lesung
Die URKATASTROPHE des 20. JAHRHUNDERTS

Getrieben von den Hetzreden ihres Lehrers Kantorek melden sich Paul Bäumer und seine Klassenkameraden freiwillig für den Kriegsdienst. In den Schützengräben der Westfront erleben sie hautnah und brutal die Sinnlosigkeit und das Grauen des Krieges.

Die Lesung von August Diehl öffnet uns Augen und Ohren, wenn sie ungekürzt und in bestechender Einfachheit alles einer Stimme überlässt - einzigartig ergreifend und immer wieder hochgelobt.

(5 CDs, Laufzeit: 6h 7)
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Produkt

KlappentextDie URKATASTROPHE des 20. JAHRHUNDERTS

Getrieben von den Hetzreden ihres Lehrers Kantorek melden sich Paul Bäumer und seine Klassenkameraden freiwillig für den Kriegsdienst. In den Schützengräben der Westfront erleben sie hautnah und brutal die Sinnlosigkeit und das Grauen des Krieges.

Die Lesung von August Diehl öffnet uns Augen und Ohren, wenn sie ungekürzt und in bestechender Einfachheit alles einer Stimme überlässt - einzigartig ergreifend und immer wieder hochgelobt.

(5 CDs, Laufzeit: 6h 7)
Details
ISBN/GTIN978-3-8445-1225-0
ProduktartHörbuch
EinbandartCompact Disc
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum21.10.2013
AuflageUngekürzte Lesung
SpracheDeutsch
Dauer367 Min.
Gewicht162 g
Artikel-Nr.28890780
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Ungekürzt, erschütternd, absolut hörenswert!" Hörzumehr

Autor

Erich Maria Remarque, geboren 1898 in Osnabrück, ist heute besonders bekannt für seine pazifistisch geprägten Romane, in denen er die Grausamkeiten des Krieges thematisiert. Der berühmteste dieser Romane ist Im Westen nichts Neues (1928). Remarque selbst wurde mit 19 Jahren als Soldat an die Westfront geschickt, wo er bereits einen Monat später durch Granatensplitter und einen Halsschuss verwundet wurde. Nach dem Krieg arbeitete Remarque als Lehrer, dann ab 1921 als Journalist und Schriftsteller. 1931 wurde er mit Im Westen nichts Neues für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen, allerdings legte der Deutsche Offiziers-Bund Protest ein, da Remarque das Bild der Deutschen Armee verunglimpfe. Im nationalsozialistischen Deutschland wurden Remarques Arbeiten als "schändliches und unerwünschtes Schrifttum" verboten und 1933 öffentlich verbrannt. Remarque emigrierte früh in die Schweiz, 1938 wurde ihm die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt. Ab 1939 lebte er offiziell in den USA, wo er auf weitere Emigranten wie Lion Feuchtwanger, Bertholt Brecht und Marlene Dietrich traf. 1947 erlangte Remarque die amerikanische Staatsbürgerschaft. Ab 1948 lebte er abwechselnd in den USA und der Schweiz. Erich Maria Remarque starb am 25. September 1970 in seiner Wahlheimat Tessin.