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BuchGebunden
320 Seiten
Deutsch
V&R unipresserschienen am11.09.2017
In einer theoriebezogenen âventiure-Fahrt erkundet der Band die Leistungsfähigkeit eines neuen Paradigmas der historischen Literaturwissenschaft: der intersectional theory. Thematisch breit gefächerte Fallstudien führen vor, welche Möglichkeiten diese Theorieperspektive bietet, welche konzeptionellen Anpassungen erforderlich sind und welche Weiterentwicklungen sich daraus ergeben. Unterschiedliche disziplinäre Felder (Soziologie, Kulturwissenschaft, Narratologie usw.) und Sachbereiche (Geschlecht, Natur, Raum usw.) werden systematisch in intersektional argumentierenden Analysen zusammengeführt. Die dem literarischen Artefakt inhärenten Modelle von sozialer Positionierung und Vergesellschaftung sowie seine kulturhistorischen Entstehungsbedingungen lassen sich so gezielt sichtbar machen und mit Analysen seiner ästhetischen Qualität verbinden. The volume sets off on a methodological queste (MHG âventiure) to explore the potential of the controversially discussed intersectional theory of the social sciences as a new paradigm in historical literary studies. Case studies of a broad thematic scope show the applicability of such an adaptation of intersectional theory and where and how it has to be modified for a critical literary approach. Different disciplinary fields (e.g. social sciences, cultural studies, narratology) and areas (e.g. gender, nature, space) are merged in systematic intersectional models of literary representations. The underlying mentalities and the social patterns and their cultural origins inherent in the literary artefact become visible, at the same time highlighting its aesthetic qualities.mehr
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Produkt

KlappentextIn einer theoriebezogenen âventiure-Fahrt erkundet der Band die Leistungsfähigkeit eines neuen Paradigmas der historischen Literaturwissenschaft: der intersectional theory. Thematisch breit gefächerte Fallstudien führen vor, welche Möglichkeiten diese Theorieperspektive bietet, welche konzeptionellen Anpassungen erforderlich sind und welche Weiterentwicklungen sich daraus ergeben. Unterschiedliche disziplinäre Felder (Soziologie, Kulturwissenschaft, Narratologie usw.) und Sachbereiche (Geschlecht, Natur, Raum usw.) werden systematisch in intersektional argumentierenden Analysen zusammengeführt. Die dem literarischen Artefakt inhärenten Modelle von sozialer Positionierung und Vergesellschaftung sowie seine kulturhistorischen Entstehungsbedingungen lassen sich so gezielt sichtbar machen und mit Analysen seiner ästhetischen Qualität verbinden. The volume sets off on a methodological queste (MHG âventiure) to explore the potential of the controversially discussed intersectional theory of the social sciences as a new paradigm in historical literary studies. Case studies of a broad thematic scope show the applicability of such an adaptation of intersectional theory and where and how it has to be modified for a critical literary approach. Different disciplinary fields (e.g. social sciences, cultural studies, narratology) and areas (e.g. gender, nature, space) are merged in systematic intersectional models of literary representations. The underlying mentalities and the social patterns and their cultural origins inherent in the literary artefact become visible, at the same time highlighting its aesthetic qualities.
Details
ISBN/GTIN978-3-8471-0724-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum11.09.2017
Reihen-Nr.Band 012
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht588 g
Illustrationenmit einer Abbildung
Artikel-Nr.15715006
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Thematisch breit gefächerte Fallstudien führen vor, welche Möglichkeiten die intersectional theory bietet, welche konzeptionellen Anpassungen erforderlich sind und welche Weiterentwicklungen sich daraus ergeben. Unterschiedliche disziplinäre Felder und Sachbereiche (Geschlecht, Natur, Raum usw.) werden systematisch in intersektional argumentierenden Analysen zusammengeführt. Die dem literarischen Artefakt inhärenten Modelle von sozialer Positionierung und Vergesellschaftung sowie seine kulturhistorischen Entstehungsbedingungen lassen sich so gezielt sichtbar machen und mit Analysen seiner ästhetischen Qualität verbinden.mehr

Schlagworte

Autor

Dr. Susanne Schul ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Germanistische Mediävistik an der Universität Kassel und forscht im interdisziplinären LOEWE-Schwerpunkt »Tier - Mensch - Gesellschaft«.Dr. Mareike Böth ist wissenschaftliche Assistentin im Fachgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Kassel.