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Die Ausbildung der Wundärzte in Niederösterreich

Unter der Herrschaft der Habsburger vom 18. bis zum 19. Jahrhundert
BuchGebunden
Deutsch
V&R unipresserschienen am14.08.2017
Thema dieses Bandes ist das österreichische Wundarztwesen, das über viele Jahrhunderte eine feste Rolle in der Gesellschaft hatte. Wundärzte wurden bis 1873 ausgebildet. Sie legten den Grundstein für ihr Arbeitsleben mit dem Eintritt in eine Lehre bei einem niedergelassenen Meister. Gesellen konnten ihre Ausbildung an einer medizinisch-chirurgischen Lehranstalt fortsetzen. Beim Abschluss erhielten sie ein wundärztliches Diplom und durften Patienten mit äußerlichen Beschwerden behandeln. Im vorliegenden Werk werden die damaligen Gegebenheiten anhand von zahlreichen Quellen aufgearbeitet. Das Ergebnis ist ein Abbild des damaligen Schul- und Ausbildungssystems für angehende Wundärzte und ihrer Arbeitsbedingungen. The aim of the present volume is an analysis and a presentation of the Austrian surgery system from the end of the 18th century until 1873. In this time the surgeons, who received their formation in apprenticeships, had an important role in the Austrian sanitary system. After finishing the apprenticeship, the surgeons had the possibility to attend special medical-surgery schools to continue their formation. The sources of the study are spread in various archives of the University and other institutions. The results of the research are used to analyze the development of the profession of the Austrian surgeons, to show their formation and their work.mehr
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KlappentextThema dieses Bandes ist das österreichische Wundarztwesen, das über viele Jahrhunderte eine feste Rolle in der Gesellschaft hatte. Wundärzte wurden bis 1873 ausgebildet. Sie legten den Grundstein für ihr Arbeitsleben mit dem Eintritt in eine Lehre bei einem niedergelassenen Meister. Gesellen konnten ihre Ausbildung an einer medizinisch-chirurgischen Lehranstalt fortsetzen. Beim Abschluss erhielten sie ein wundärztliches Diplom und durften Patienten mit äußerlichen Beschwerden behandeln. Im vorliegenden Werk werden die damaligen Gegebenheiten anhand von zahlreichen Quellen aufgearbeitet. Das Ergebnis ist ein Abbild des damaligen Schul- und Ausbildungssystems für angehende Wundärzte und ihrer Arbeitsbedingungen. The aim of the present volume is an analysis and a presentation of the Austrian surgery system from the end of the 18th century until 1873. In this time the surgeons, who received their formation in apprenticeships, had an important role in the Austrian sanitary system. After finishing the apprenticeship, the surgeons had the possibility to attend special medical-surgery schools to continue their formation. The sources of the study are spread in various archives of the University and other institutions. The results of the research are used to analyze the development of the profession of the Austrian surgeons, to show their formation and their work.
Details
ISBN/GTIN978-3-8471-0753-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortGöttingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum14.08.2017
Reihen-Nr.Band 025
SpracheDeutsch
Gewicht483 g
Illustrationenmit 52 Abbildungen
Artikel-Nr.43161578
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Wundärzte wurden in Österreich bis 1873 ausgebildet. Sie legten den Grundstein für ihr Arbeitsleben mit dem Eintritt in eine Lehre bei einem niedergelassenen Meister. Gesellen konnten ihre Ausbildung an einer medizinisch-chirurgischen Lehranstalt fortsetzen. Beim Abschluss erhielten sie ein wundärztliches Diplom und durften Patienten mit äußerlichen Beschwerden behandeln. In der Arbeit werden die damaligen Gegebenheiten anhand von zahlreichen Quellen aufgearbeitet. Das Ergebnis ist ein Abbild des damaligen Schul- und Ausbildungssystems für angehende Wundärzte und ihrer Arbeitsbedingungen.mehr

Schlagworte

Autor

Nach ihrem Studium der Betriebswirtschaft und Geschichte in Wien sowie dem Abschluss von zwei Dissertationen arbeitet Dr. Marianne Acquarelli als freie Wissenschaftspublizistin und Autorin.