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Werberecht und Absatzförderung/Preisrecht

21. Symposium von Wissenschaft und Praxis
BuchKartoniert, Paperback
132 Seiten
Deutsch
Nomoserschienen am25.09.2019
Das Hand-in-Hand-Gehen von Werberecht und der Absatzförderung als erster Themenkomplex fand sich in seiner strafrechtlichen Konsequenz im ersten Vortrag der 21. Marburger Gespräche zum Pharmarecht wieder. So galt es zu klären, welche Kooperationsformen noch gewünscht, erforderlich und erlaubt sind. Neben regulatorischen Anforderungen an die Vertragsgestaltung von digitalen Kommunikationswegen sowie die rechtlichen Möglichkeiten des Informationsflusses u.a. seitens der Krankenkassen über die Wirtschaftlichkeit von Arzneimittelverordnungen galt es auch die Möglichkeiten steuerlich optimierter Vertriebsmodelle von Arzneimitteln zu beleuchten. Auch die Sicherung des Know-How-Schutzes bei der Veröffentlichung von Zulassungsunterlagen durch die EMA stand in diesem Themenschwerpunkt im Fokus.Einen weiteren Schwerpunkt stellte das Preisrecht dar. So wurden Fragen der Mischpreisbildung, wie der Möglichkeit der Befreiung von Herstellerabschlägen und der Auswirkungen des Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AMVSG) auf die Versorgung mit Zystostatika bis hin zur Gewährung von Skonti und Rabatten behandelt.Mit Beiträgen vonDr. Manja Epping, Dr. Jan-Tobias Häser, Prof. Josef Hecken, Christian Hübner, Dr. Elmar Mand, Dr. Constanze Püschel, Dr. Christoph Ritzer, Dr. Stefan Todt, Peter von Czettritz, Wolfgang Voitmehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR35,00
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
EUR41,00

Produkt

KlappentextDas Hand-in-Hand-Gehen von Werberecht und der Absatzförderung als erster Themenkomplex fand sich in seiner strafrechtlichen Konsequenz im ersten Vortrag der 21. Marburger Gespräche zum Pharmarecht wieder. So galt es zu klären, welche Kooperationsformen noch gewünscht, erforderlich und erlaubt sind. Neben regulatorischen Anforderungen an die Vertragsgestaltung von digitalen Kommunikationswegen sowie die rechtlichen Möglichkeiten des Informationsflusses u.a. seitens der Krankenkassen über die Wirtschaftlichkeit von Arzneimittelverordnungen galt es auch die Möglichkeiten steuerlich optimierter Vertriebsmodelle von Arzneimitteln zu beleuchten. Auch die Sicherung des Know-How-Schutzes bei der Veröffentlichung von Zulassungsunterlagen durch die EMA stand in diesem Themenschwerpunkt im Fokus.Einen weiteren Schwerpunkt stellte das Preisrecht dar. So wurden Fragen der Mischpreisbildung, wie der Möglichkeit der Befreiung von Herstellerabschlägen und der Auswirkungen des Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AMVSG) auf die Versorgung mit Zystostatika bis hin zur Gewährung von Skonti und Rabatten behandelt.Mit Beiträgen vonDr. Manja Epping, Dr. Jan-Tobias Häser, Prof. Josef Hecken, Christian Hübner, Dr. Elmar Mand, Dr. Constanze Püschel, Dr. Christoph Ritzer, Dr. Stefan Todt, Peter von Czettritz, Wolfgang Voit