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Welch gütiges Schicksal

Ernst-Wolfgang Böckenförde/Carl Schmitt: Briefwechsel 1953-1984
BuchGebunden
870 Seiten
Deutsch
Nomoserschienen am14.04.2022
Dieses Schlüsseldokument zur Geschichte des öffentlichen Rechts versetzt den Leser in das Herz des "Denkkollektivs" der sog. "Schmitt-Schule" und ist von intensiver Zuwendung und erregendem argumentativen und sachlichen Ernst getragen. Dabei sperrt sich Schmitt auch immer wieder gegen Böckenfördes "Schmitt-Projekt" als den Versuch einer politisch-theologischen Zügelung, juristischen Kanonisierung und Adaption für die Bundesrepublik. Die Edition wird durch weitere Korrespondenzen und Materialien ergänzt. Eine Auswahl von kleineren Texten Böckenfördes dokumentiert die ständige Auseinandersetzung mit der Schmitt-Forschung sowie die Transformation von dessen "Politischer Theologie" in die neuere Lage und Zeit.mehr

Produkt

KlappentextDieses Schlüsseldokument zur Geschichte des öffentlichen Rechts versetzt den Leser in das Herz des "Denkkollektivs" der sog. "Schmitt-Schule" und ist von intensiver Zuwendung und erregendem argumentativen und sachlichen Ernst getragen. Dabei sperrt sich Schmitt auch immer wieder gegen Böckenfördes "Schmitt-Projekt" als den Versuch einer politisch-theologischen Zügelung, juristischen Kanonisierung und Adaption für die Bundesrepublik. Die Edition wird durch weitere Korrespondenzen und Materialien ergänzt. Eine Auswahl von kleineren Texten Böckenfördes dokumentiert die ständige Auseinandersetzung mit der Schmitt-Forschung sowie die Transformation von dessen "Politischer Theologie" in die neuere Lage und Zeit.

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