Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Neue Wiener Mischung

Gedichte und anderes
BuchGebunden
176 Seiten
Deutsch
Literaturverlag Droschlerschienen am15.01.2001
1982 erschien eine Sammlung von Gedichten und Kurzprosa mit dem Titel wiener mischung. Fast 20 Jahre später stellt Elfriede Gerstl nun eine neue Mischung zusammen, die einiges aus dem alten Band wieder aufnimmt, aber neu durchgesehen und vor allem mit jüngeren Texten ergänzt. Elfriede Gerstls Gedichte und Prosastücke sind von hartnäckiger Diesseitigkeit, Metaphysik - wenn sie sich, selten genug, zwischen ihre Zeilen verirrt - wird mit lockerer Hand erledigt: 'wenn die transzendenz was von mir will/ i c h kann mich nicht um sie kümmern'. Natürlich haben diese wunderbar einfachen Gedichte kein Programm, höchstens ein philosophisches: ihr Thema ist das Besondere vor dem Allgemeinen, das Einzelne vor dem System, das Sprachlose vor dem, was per Konsens immer schon zur Sprache kommt. 'wien in augenhöhe' heißt ein Text, und die Augenhöhe ist die Perspektive, aus der Gerstls Literatur entsteht - am Schluss auch eine gewisse Trauer über das 'Versagen vom Leben zum Tode hin; der alltäglich erfahrene Missklang ist Gegenstand von Gerstls Gedicht: all die großen Ideale und die Versuche von Wittgenstein, Stirner oder Mauthner, sie zu destruieren'. (Elfriede Czurda)mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR19,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99

Produkt

Klappentext1982 erschien eine Sammlung von Gedichten und Kurzprosa mit dem Titel wiener mischung. Fast 20 Jahre später stellt Elfriede Gerstl nun eine neue Mischung zusammen, die einiges aus dem alten Band wieder aufnimmt, aber neu durchgesehen und vor allem mit jüngeren Texten ergänzt. Elfriede Gerstls Gedichte und Prosastücke sind von hartnäckiger Diesseitigkeit, Metaphysik - wenn sie sich, selten genug, zwischen ihre Zeilen verirrt - wird mit lockerer Hand erledigt: 'wenn die transzendenz was von mir will/ i c h kann mich nicht um sie kümmern'. Natürlich haben diese wunderbar einfachen Gedichte kein Programm, höchstens ein philosophisches: ihr Thema ist das Besondere vor dem Allgemeinen, das Einzelne vor dem System, das Sprachlose vor dem, was per Konsens immer schon zur Sprache kommt. 'wien in augenhöhe' heißt ein Text, und die Augenhöhe ist die Perspektive, aus der Gerstls Literatur entsteht - am Schluss auch eine gewisse Trauer über das 'Versagen vom Leben zum Tode hin; der alltäglich erfahrene Missklang ist Gegenstand von Gerstls Gedicht: all die großen Ideale und die Versuche von Wittgenstein, Stirner oder Mauthner, sie zu destruieren'. (Elfriede Czurda)
Details
ISBN/GTIN978-3-85420-558-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2001
Erscheinungsdatum15.01.2001
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 9 mm, Höhe 208 mm, Dicke 18 mm
Gewicht299 g
Artikel-Nr.18994641
Rubriken