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Warum Gendern keine Lösung ist

50 gute Gründe für die Beibehaltung unserer Sprache
BuchGebunden
Deutsch
Verlag Der Apfelerschienen am01.08.2024
Vor einiger Zeit erschien in unserem Verlag Alexander Glücks leicht fassliche Argumentesammlung Gendern wird nichts ändern , wodurch die aktuelle Debatte deutlich Fahrt aufgenommen hat. Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen stellen sich gegen die Genderschreibweisen oder haben sie wie Bayern und Niederösterreich abgeschafft - Bundeskanzler Nehammer hat es angekündigt. Nun legt der Autor nach mit einer um ausführliche Kapitel erweiterten zusätzlichen Ausgabe seiner Argumente. Bisher ist es den Gender-Befürwortern nicht gelungen, eine ähnliche Menge stichhaltiger Argumente zusammenzutragen. Gendersprache gehört abgeschafft - weil sie frauenfeindlich ist! Sie ist sexistisch, weil sie Frauen aufgrund biologischer Unterschiede betont. Eine rein ideologische, strikt auf die frauenspezifische Perspektive pochende Sicht auf die Dinge ist unsolidarisch, ungerecht, überholt und wirklichkeitsfern. In ihrer Ausgestaltung läuft sie oft auf die Überhöhung und Verklärung des Männlichen hinaus. Das angeblich wertschätzende feministische Sprachdesign macht das Männliche zum Bezugspunkt und damit den Mann zum Maß aller Dinge, nicht nur mit der falschen Behauptung, die Sprache sei männlich dominiert und Frauen kämen in ihr nicht vor. In diesem Buch finden Sie fünfzig klar und logisch erklärte Argumente gegen die Gendersprache, mit denen Sie aus jeder Gender-Diskussion als klarer Sieger hervorgehen. Denn Gendersprache ist arrogant und destruktiv, sie spaltet die Gesellschaft und bringt dabei den Frauen am wenigsten.Alexander Glück kam 1969 in Usingen zur Welt und wuchs in Wiesbaden auf. Studium mit geschichtlicher/sozialwissenschaftlicher Ausrichtung in Mainz, Magisterabschluss 1996, danach Übersiedlung nach Wien (bis 2003, seither im Weinviertel). Beginn umfangreicher Veröffentlichungstätigkeit bei zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften, u. a. Stern, Neue Zürcher Zeitung, Frankfurter Rundschau, Wiener Zeitung, Börsenblatt, Aus dem Anti-quariat, Wiener Journal, Morgen/Kulturberichte. Von Bruno Schrep (Der Spiegel) wurde er zitiert. Seit 2001 regelmäßig als Buchautor und Publizist in bekannten und anerkannten Verlagen tätig (u. a. Ch. Links, Transit, Röhrig-Universitätsverlag, Pietsch, Springer, S. Hirzel, Studienverlag). Ab 2006 elf Jahre lang freier Texter für das Versandhandelsunternehmen Manufactum. Ab 2008 Verfasser kritischer Bücher zum Spendenwesen und Fundraising. Alexander Glück verfolgt eine ausgeprägte Vielseitigkeit, die sich in Buchprojekten zu verschiedenen Themenfeldern niederschlägt, seine neuesten Bücher thematisieren die Regionalgeschichte österreichischer Bundesländer (Sutton-Verlag), Kritik an der Gendersprache (Verlag Der Apfel) sowie klassische Spieltechniken auf der Ukulele (Agenda-Verlag).mehr

Produkt

KlappentextVor einiger Zeit erschien in unserem Verlag Alexander Glücks leicht fassliche Argumentesammlung Gendern wird nichts ändern , wodurch die aktuelle Debatte deutlich Fahrt aufgenommen hat. Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen stellen sich gegen die Genderschreibweisen oder haben sie wie Bayern und Niederösterreich abgeschafft - Bundeskanzler Nehammer hat es angekündigt. Nun legt der Autor nach mit einer um ausführliche Kapitel erweiterten zusätzlichen Ausgabe seiner Argumente. Bisher ist es den Gender-Befürwortern nicht gelungen, eine ähnliche Menge stichhaltiger Argumente zusammenzutragen. Gendersprache gehört abgeschafft - weil sie frauenfeindlich ist! Sie ist sexistisch, weil sie Frauen aufgrund biologischer Unterschiede betont. Eine rein ideologische, strikt auf die frauenspezifische Perspektive pochende Sicht auf die Dinge ist unsolidarisch, ungerecht, überholt und wirklichkeitsfern. In ihrer Ausgestaltung läuft sie oft auf die Überhöhung und Verklärung des Männlichen hinaus. Das angeblich wertschätzende feministische Sprachdesign macht das Männliche zum Bezugspunkt und damit den Mann zum Maß aller Dinge, nicht nur mit der falschen Behauptung, die Sprache sei männlich dominiert und Frauen kämen in ihr nicht vor. In diesem Buch finden Sie fünfzig klar und logisch erklärte Argumente gegen die Gendersprache, mit denen Sie aus jeder Gender-Diskussion als klarer Sieger hervorgehen. Denn Gendersprache ist arrogant und destruktiv, sie spaltet die Gesellschaft und bringt dabei den Frauen am wenigsten.Alexander Glück kam 1969 in Usingen zur Welt und wuchs in Wiesbaden auf. Studium mit geschichtlicher/sozialwissenschaftlicher Ausrichtung in Mainz, Magisterabschluss 1996, danach Übersiedlung nach Wien (bis 2003, seither im Weinviertel). Beginn umfangreicher Veröffentlichungstätigkeit bei zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften, u. a. Stern, Neue Zürcher Zeitung, Frankfurter Rundschau, Wiener Zeitung, Börsenblatt, Aus dem Anti-quariat, Wiener Journal, Morgen/Kulturberichte. Von Bruno Schrep (Der Spiegel) wurde er zitiert. Seit 2001 regelmäßig als Buchautor und Publizist in bekannten und anerkannten Verlagen tätig (u. a. Ch. Links, Transit, Röhrig-Universitätsverlag, Pietsch, Springer, S. Hirzel, Studienverlag). Ab 2006 elf Jahre lang freier Texter für das Versandhandelsunternehmen Manufactum. Ab 2008 Verfasser kritischer Bücher zum Spendenwesen und Fundraising. Alexander Glück verfolgt eine ausgeprägte Vielseitigkeit, die sich in Buchprojekten zu verschiedenen Themenfeldern niederschlägt, seine neuesten Bücher thematisieren die Regionalgeschichte österreichischer Bundesländer (Sutton-Verlag), Kritik an der Gendersprache (Verlag Der Apfel) sowie klassische Spieltechniken auf der Ukulele (Agenda-Verlag).
Details
ISBN/GTIN978-3-85450-465-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortWien
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum01.08.2024
SpracheDeutsch
Gewicht190 g
Artikel-Nr.56593423
Rubriken