Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Schicksalstage 1945

Kriegsende in Deutschland
BuchKartoniert, Paperback
320 Seiten
Deutsch
Zeitguterschienen am28.02.2020
Deutschland am Abgrund - Schicksalstage 1945
In diesem Buch erzählen 41 Zeitzeugen, wie sie das Ende des Zweiten Weltkrieges persönlich erlebten. Es sind Soldaten und Zivilisten, aber auch Kinder und Jugendliche, Frauen und Männer. Die verschiedenen Sichtweisen machen die vorliegende Sammlung der Erinnerungen so besonders reizvoll.
Ein Teil der Texte ist in den ersten Nachkriegsjahren unter dem frischen Eindruck der Ereignisse aufgezeichnet worden. Andere sind später im lebendigen Rückblick entstanden. Allen ist gemein, dass sie sehr emotional geschrieben sind. Keiner der Verfasser dachte daran, seine Aufzeichnungen eines Tages zu veröffentlichen. Die meisten schrieben für die Familie oder auch nur für die eigene Schublade gegen das Vergessen.
Es ist unser großes Glück, daß wir heute den Zeitzeugen von damals über die Schulter sehen können. Dabei gewinnen wir Einblicke in die Vielfalt der Ereignisse der Schicksalstage des Jahres 1945. Kein nachgestellter Film kann so lebendig und realistisch zugleich Deutschland am Abgrund zeigen.
mehr

Produkt

KlappentextDeutschland am Abgrund - Schicksalstage 1945
In diesem Buch erzählen 41 Zeitzeugen, wie sie das Ende des Zweiten Weltkrieges persönlich erlebten. Es sind Soldaten und Zivilisten, aber auch Kinder und Jugendliche, Frauen und Männer. Die verschiedenen Sichtweisen machen die vorliegende Sammlung der Erinnerungen so besonders reizvoll.
Ein Teil der Texte ist in den ersten Nachkriegsjahren unter dem frischen Eindruck der Ereignisse aufgezeichnet worden. Andere sind später im lebendigen Rückblick entstanden. Allen ist gemein, dass sie sehr emotional geschrieben sind. Keiner der Verfasser dachte daran, seine Aufzeichnungen eines Tages zu veröffentlichen. Die meisten schrieben für die Familie oder auch nur für die eigene Schublade gegen das Vergessen.
Es ist unser großes Glück, daß wir heute den Zeitzeugen von damals über die Schulter sehen können. Dabei gewinnen wir Einblicke in die Vielfalt der Ereignisse der Schicksalstage des Jahres 1945. Kein nachgestellter Film kann so lebendig und realistisch zugleich Deutschland am Abgrund zeigen.
Details
ISBN/GTIN978-3-86614-172-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum28.02.2020
ReiheZeitgut
Reihen-Nr.23
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht376 g
Illustrationenm. 40 Duoton-Abb. u. 1 Kte.
Artikel-Nr.11353129
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt
Das trojanische Pferd
Jakobs Brüderchen
Auf vorgeschobenem Beobachtungsposten
Kuhfladengeschwader
Mit der Milchkanne zwischen den Fronten
Flucht
Märzgedanken an Kolberg
Im Niemandsland
Im Oderbruch
Mein glücklichster Tag
Das bittere Gefangenenjoch
Flüchtlingsschiff in der Ostsee versenkt
Die Schubladenkinder
Aufnahme und Trost in Brokreihe
Der letzte Heldengedenktag
Schwesternhelferin in Nauen
Der jüngste Meldegänger
Anfang Mai 1945 in Berlin-Tiergarten
Fluchtpunkt Zoobunker
Der weinende Mongole
Feuerprobe für ein junges Herz
Oldenburgs kampflose Übergabe
Das Versprechen
Mein Kriegsende
Der Neuburger Volkssturm
Vom Hungerlager ins Schlaraffenland
Fahne raus! Nein, Fahne rein!, Kriegsende in Münsing
Wie grüßt man richtig?
Zwei linke Schuhe
Schlaf mit Hindernissen
Wenn ihr nicht wollt, ich will!
Heimkehr
mehr
Kritik

Autor

Jürgen Kleindienst wurde 1964 in der niedersächsischen Metropole Hannover geboren, studierte Germanistik und Anglistik in Göttingen, arbeitete nebenbei als freier Journalist und geriet 1994 aus bis heute ungeklärter Ursache zur Leipziger Volkszeitung, für die er nach dem Volontariat zunächst fünf Jahre lang in Wurzen als Lokalredakteur tätig war. Seit 2000 ist er dort Kulturredakteur. Neben einem ausgedehnten Studium der hiesigen Gemengelage schreibt er hin und wieder für verschiedene Kleinkunstprojekte in vornehmlich satirischer Absicht.