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Die Schlümpfe 12. Das Schlumpfbaby

von
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
48 Seiten
Deutsch
toonfisherschienen am01.09.2012
Die Schlümpfe 12. Das SchlumpfbabyDie Schlümpfe sind wieder da! Jeder kennt sie, ob aus den Comics oder der 80er-Jahre-Fernsehserie: 100 kleine blaue Wichte leben glücklich und zufrieden, im Einklang mit sich und der Natur wohlbehütet in kleinen, aus Pilzen gebauten Häuschen. Wäre da nur nicht ihr ewiger Widersacher, der Zauberer Gargamel, der gemeinsam mit seinem Kater Azrael immer wieder Jagd auf sie macht!
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR11,95
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR4,99

Produkt

KlappentextDie Schlümpfe 12. Das SchlumpfbabyDie Schlümpfe sind wieder da! Jeder kennt sie, ob aus den Comics oder der 80er-Jahre-Fernsehserie: 100 kleine blaue Wichte leben glücklich und zufrieden, im Einklang mit sich und der Natur wohlbehütet in kleinen, aus Pilzen gebauten Häuschen. Wäre da nur nicht ihr ewiger Widersacher, der Zauberer Gargamel, der gemeinsam mit seinem Kater Azrael immer wieder Jagd auf sie macht!
Details
Weitere ISBN/GTIN9783868698732
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum01.09.2012
Reihen-Nr.12
Seiten48 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse14828 Kbytes
Artikel-Nr.2751671
Rubriken
Genre9201

Autor

1958 war das Geburtsjahr der Schlümpfe. In der schon zuvor laufenden Serie "Johan et Pirlouit" [dt.: Johann und Pfiffikus] gaben sie in dem Album La flûte à six Schtroumpfs ihr Debüt. Doch um dies alles stattfinden zu lassen, musste erst einmal der Schöpfer dieser außergewöhnlichen Figuren seinen Einstand auf Erden geben. Es war der Autor und Zeichner Peyo (Pierre Culliford), der 1928 das Licht der Welt erblickte und schon sehr früh einen künstlerischen Beruf, nämlich den des Trickfilm-Zeichners, anstrebte. Nach einem Zeichenkurs an der Akademie der Künste in Brüsssel wurde er bereits mit 17 Jahren in den CBA-Studios als Trickzeichner angestellt.

Dort lernte er einige - heute ebenfalls berühmte - Talente der frankobelgischen Comicschule kennen: Morris, den Zeichner von Lucky Luke; Franquin, der von Jijé den kleinen Pagen Spirou übernahm, und später den Büroboten Gaston sowie das Marsupilami erfand; aber auch realistische Zeichner wie Eddy Paape (damals Valhardi, später Luc Orient).Als das Studio zunehmend unter der Konkurrenz der amerikanischen Trickfilmindustrie zu leiden hatte, wechselte Peyo in die Werbebranche, verlor aber seinen Traum nie aus den Augen und bekam schon bald eine zweite Chance im humoristischen Comic.