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Dresden. Architekturführer

TaschenbuchKartoniert, Paperback
320 Seiten
Deutsch
DOM Publisherserschienen am09.05.2022
Seit Anfang des 19. Jahrhunderts als »Elbflorenz« gerühmt, bezaubert Dresden bis heute mit seinem einzigartigen Stadt- und Landschaftsbild beider­seits der Elbe. Trotz der erheblichen Verluste an Bausubstanz im Bomben- und Brandinferno vom Februar 1945 und infolge der großflächigen Beräumung in den frühen DDR-Jahren hat die einstige Residenz- und heutige sächsische Landeshauptstadt ein reichhaltiges Baukultur­erbe zu bieten. Dieses umfasst, neben den barocken Hauptwerken, vor allem Gebäude aus dem 19. und 20. Jahrhundert sowie zunehmend auch Bauten aus der ­sogenannten Nachwendezeit. In insgesamt 200 Gebäudeporträts beleuchtet der ­Architekturführer Dresden die bauliche Vielschichtigkeit des durch Eingemeindungen auf 328 Quadrat­kilometer angewachsenen Dresdner Stadt­gebietes - von ­Cossebaude im Westen bis Schönfeld-Weißig im Osten, von Weixdorf â¨im Norden bis Prohlis im ­Süden.Bauten u. a. von George Bähr, Behnisch & Partner, Edmund Bräter, Code Unique Architekten, Coop Himmelb(l)au, Hans Erlwein, Wolfgang Hänsch, Heinle, Wischer und Partner, Oswin Hempel, Gunter Henn, Emil Högg, Knerer und Lang, Johann Christoph Knöffel, Wilhelm Kreis, Friedrich August Krubsacius, Max Hans Kühne, Peter Kulka, Daniel Libeskind, Constantin Lipsius, Zacharias Longuelune, William Lossow, Georg Hermann Nicolai, Martin Pietzsch, Matthäus Daniel Pöppelmann, Ottomar Reichelt, Richard Riemerschmid, Arwed Roßbach, Rudolf Schilling & Julius Graebner, Johann George Schmidt, Gottfried Semper, Heinrich Tessenow, Helmut Trauzettel, Hermann Viehweger, Paul Wolfmehr

Produkt

KlappentextSeit Anfang des 19. Jahrhunderts als »Elbflorenz« gerühmt, bezaubert Dresden bis heute mit seinem einzigartigen Stadt- und Landschaftsbild beider­seits der Elbe. Trotz der erheblichen Verluste an Bausubstanz im Bomben- und Brandinferno vom Februar 1945 und infolge der großflächigen Beräumung in den frühen DDR-Jahren hat die einstige Residenz- und heutige sächsische Landeshauptstadt ein reichhaltiges Baukultur­erbe zu bieten. Dieses umfasst, neben den barocken Hauptwerken, vor allem Gebäude aus dem 19. und 20. Jahrhundert sowie zunehmend auch Bauten aus der ­sogenannten Nachwendezeit. In insgesamt 200 Gebäudeporträts beleuchtet der ­Architekturführer Dresden die bauliche Vielschichtigkeit des durch Eingemeindungen auf 328 Quadrat­kilometer angewachsenen Dresdner Stadt­gebietes - von ­Cossebaude im Westen bis Schönfeld-Weißig im Osten, von Weixdorf â¨im Norden bis Prohlis im ­Süden.Bauten u. a. von George Bähr, Behnisch & Partner, Edmund Bräter, Code Unique Architekten, Coop Himmelb(l)au, Hans Erlwein, Wolfgang Hänsch, Heinle, Wischer und Partner, Oswin Hempel, Gunter Henn, Emil Högg, Knerer und Lang, Johann Christoph Knöffel, Wilhelm Kreis, Friedrich August Krubsacius, Max Hans Kühne, Peter Kulka, Daniel Libeskind, Constantin Lipsius, Zacharias Longuelune, William Lossow, Georg Hermann Nicolai, Martin Pietzsch, Matthäus Daniel Pöppelmann, Ottomar Reichelt, Richard Riemerschmid, Arwed Roßbach, Rudolf Schilling & Julius Graebner, Johann George Schmidt, Gottfried Semper, Heinrich Tessenow, Helmut Trauzettel, Hermann Viehweger, Paul Wolf
Details
ISBN/GTIN978-3-86922-524-1
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum09.05.2022
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 140 mm, Höhe 245 mm, Dicke 22 mm
Gewicht638 g
Artikel-Nr.50881359
Rubriken

Autor

Oliver G. Hamm, Jg. 1963. Dipl.-Ing. (FH), ­Studium der Architektur an der Fach­hochschule Darmstadt. Freier Autor, Herausgeber, Redakteur und Kurator in ­Berlin, ­arbeitete auch als Redakteur für die db - ­deutsche bauzeitung, ­Stuttgart ­(1989¿-¿1992) und für die ­Bauwelt, ­Berlin (1992¿-¿1998) sowie als Chef­redakteur für Deutsches ­Architektenblatt, Berlin ­(2000¿-¿2007), ­greenbuilding, ­Berlin (2008¿-¿2009) und domus, Berlin (deutschsprachige Ausgabe, 2017¿-¿2018) sowie als Projektmanager für das Aedes Architekturforum, Berlin ­(2019¿-¿2020). Deutscher Preis für Denkmalschutz 2003 (Journalistenpreis). Mitglied im Fachbeirat der Internationalen Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land ­(2003¿-¿2010) und im Redaktionsbeirat der IBA ­Hamburg (2007¿-¿2013).