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Geschichte eines Lebens

BuchGebunden
201 Seiten
Deutsch
Rowohlterschienen am18.01.20053. Aufl.
wurde 1932 in Czernowitz geboren, der Hauptstadt der Bukowina, damals zu Rumänien, heute zur Ukraine gehörig. Nach sechs Jahren Verfolgung und Krieg, die er zuerst im Ghetto und im Lager, dann in den ukrainischen Wäldern und zuletzt als Küchenjunge der Roten Armee überlebte, kam er nach Palästina. Seine international hochgelobten Romane, u.a. ausgezeichnet mit dem National Jewish Book Award, erschienen in vielen Sprachen, auf Deutsch zuletzt: "Alles, was ich liebte" (2002). Aharon Appelfeld lebt in Jerusalem.mehr

Produkt

Klappentextwurde 1932 in Czernowitz geboren, der Hauptstadt der Bukowina, damals zu Rumänien, heute zur Ukraine gehörig. Nach sechs Jahren Verfolgung und Krieg, die er zuerst im Ghetto und im Lager, dann in den ukrainischen Wäldern und zuletzt als Küchenjunge der Roten Armee überlebte, kam er nach Palästina. Seine international hochgelobten Romane, u.a. ausgezeichnet mit dem National Jewish Book Award, erschienen in vielen Sprachen, auf Deutsch zuletzt: "Alles, was ich liebte" (2002). Aharon Appelfeld lebt in Jerusalem.
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-87134-508-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum18.01.2005
Auflage3. Aufl.
Seiten201 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht296 g
Artikel-Nr.10578929
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Durch seine literarische Könnerschaft ist Aharon Appelfeld Autoren wie Primo Levi oder Imre Kertész ebenbürtig." (Der Spiegel)mehr

Schlagworte

Autor

Appelfeld, AharonAharon Appelfeld wurde 1932 in Czernowitz geboren, er starb 2018 bei Tel Aviv. Nach Verfolgung und Krieg, die er im Ghetto, im Lager, dann in den ukrainischen Waldern und als Küchenjunge der Roten Armee überlebte, kam er 1946 nach Palastina. In Israel wurde er spater Professor für Literatur. Seine Romane und Erinnerungen, unter anderem mit dem Prix Me dicis und dem Nelly-Sachs-Preis ausgezeichnet, sind in mehr als fünfunddreißig Sprachen erschienen, auf Deutsch zuletzt «Meine Eltern».