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Meine Reise nach Rom

Nachw. v. Hanns-Josef Ortheil. Ausgezeichnet mit 'Die schönsten deutschen Bücher, Stiftung Buchkunst, Kategorie Allgemeine Literatur', 2015
BuchGebunden (Leinen)
272 Seiten
Deutsch
Dieterich'sche Verlagsbuchhandlungerschienen am05.11.20141., Aufl.
Das Reisejournal des großen französischen Romanciers Émile Zola (1840-1902) aus dem Jahr 1894 ist eine brillante historisch-politische Momentaufnahme von hellwacher Intellektualität und präziser Beobachtungsgabe. Die uralte Stadt der Päpste soll sich in eine moderne europäische Hauptstadt verwandeln: Diese gewaltige Metamorphose beobachtet Zola in allen Details und lässt sich dabei immer wieder von der Schönheit römischer Szenen und Panoramen überwältigen.mehr

Produkt

KlappentextDas Reisejournal des großen französischen Romanciers Émile Zola (1840-1902) aus dem Jahr 1894 ist eine brillante historisch-politische Momentaufnahme von hellwacher Intellektualität und präziser Beobachtungsgabe. Die uralte Stadt der Päpste soll sich in eine moderne europäische Hauptstadt verwandeln: Diese gewaltige Metamorphose beobachtet Zola in allen Details und lässt sich dabei immer wieder von der Schönheit römischer Szenen und Panoramen überwältigen.
Details
ISBN/GTIN978-3-87162-081-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden (Leinen)
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum05.11.2014
Auflage1., Aufl.
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht254 g
Illustrationenmit 8 Abb.
Artikel-Nr.30967752
Rubriken

Autor

Emile Zola (1840-1902) war Dockarbeiter, Verlagsangestellter und Journalist. 1898 protestierte er gegen die Verurteilung von A. Dreyfus, mußte ins Exil nach England und kehrte nach einem Jahr amnestiert und gefeiert zurück. Sein Hauptwerk ist der 20bändige Romanzyklus 'Les Rougon-Macquart'.