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Dictionnaire étymologique des créoles français d´Amérique

Première Partie: Mots d'origine française E-O
BuchKartoniert, Paperback
528 Seiten
Französisch
Buske, Herschienen am20.08.2018
Von 1993 bis 2007 sind die vier Bände des "Dictionnaire étymologique des créoles français de l´Océan Indien" erschienen (DECOI, Kreolische Bibliothek 12), das mit dem "Dictionnaire étymologique des créoles français d´Amérique" (DECA) fortgesetzt bzw. ergänzt wird. Beide Wörterbücher sind als Supplement zum "Französischen Etymologischen Wörterbuch" (FEW) von Walther von Wartburg konzipiert, als Bausteine für die Erforschung der überseeischen Varietäten des Französischen, besonders für das seit Kurzem stark beachtete Regionalfranzösische der Karibik. Ziel des DECA ist in synchronischer Sicht ein möglichst vollständiges Inventar des Wortschatzes der in Louisiana, Haiti, auf den Kleinen Antillen und in Französisch-Guayana gesprochenen Frankokreolsprachen, die sich dort seit dem 17. Jahrhundert entwickelt haben. In diachronischer Sicht eröffnen die Kreolsprachen ein Fenster in die französische Sprachgeschichte, ermöglichen Blicke auf interne lautliche und morphologische Entwicklungen sowie auf die Sprachkontaktsituationen der Kolonialzeit und der Plantagengesellschaft.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR68,00
BuchKartoniert, Paperback
EUR78,00
BuchKartoniert, Paperback
EUR78,00
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EUR78,00

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KlappentextVon 1993 bis 2007 sind die vier Bände des "Dictionnaire étymologique des créoles français de l´Océan Indien" erschienen (DECOI, Kreolische Bibliothek 12), das mit dem "Dictionnaire étymologique des créoles français d´Amérique" (DECA) fortgesetzt bzw. ergänzt wird. Beide Wörterbücher sind als Supplement zum "Französischen Etymologischen Wörterbuch" (FEW) von Walther von Wartburg konzipiert, als Bausteine für die Erforschung der überseeischen Varietäten des Französischen, besonders für das seit Kurzem stark beachtete Regionalfranzösische der Karibik. Ziel des DECA ist in synchronischer Sicht ein möglichst vollständiges Inventar des Wortschatzes der in Louisiana, Haiti, auf den Kleinen Antillen und in Französisch-Guayana gesprochenen Frankokreolsprachen, die sich dort seit dem 17. Jahrhundert entwickelt haben. In diachronischer Sicht eröffnen die Kreolsprachen ein Fenster in die französische Sprachgeschichte, ermöglichen Blicke auf interne lautliche und morphologische Entwicklungen sowie auf die Sprachkontaktsituationen der Kolonialzeit und der Plantagengesellschaft.

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