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BuchGeheftet
36 Seiten
Deutsch
Publik-Forumerschienen am27.06.2013
Passen wir Menschen noch zu der Welt, in der wir leben? Die Anforderungen, der schnelle Wandel, die Verdichtung von Lasten und Leistung setzen uns zu. Wir sind aus dem Gleichgewicht geraten. Es ist, als stehe eine ganze Gesellschaft gefährlich balancierend auf nur einem Bein. Die Work-Life-Balance, das Gleichgewicht zwischen Arbeiten und Leben, zwischen Leistung und einfachem Da-sein-Dürfen ist gestört.Viele Menschen berichten vom Gefühl, überfordert zu sein, antriebslos, müde, ausgebrannt. Im Dauerstress fließen die Energien ab und der Körper sendet Alarm: Nichts geht mehr. Was steckt hinter der großen Müdigkeit, dem Burn-out in unserer Gesellschaft? Wo sind unsere Lebensquellen? In unserem Glauben? In der Natur? In unseren Beziehungen? Wir geben in diesem EXTRA eine Fülle von Beispielen für die Kraftquellen, die einen Menschen stärken können.mehr

Produkt

KlappentextPassen wir Menschen noch zu der Welt, in der wir leben? Die Anforderungen, der schnelle Wandel, die Verdichtung von Lasten und Leistung setzen uns zu. Wir sind aus dem Gleichgewicht geraten. Es ist, als stehe eine ganze Gesellschaft gefährlich balancierend auf nur einem Bein. Die Work-Life-Balance, das Gleichgewicht zwischen Arbeiten und Leben, zwischen Leistung und einfachem Da-sein-Dürfen ist gestört.Viele Menschen berichten vom Gefühl, überfordert zu sein, antriebslos, müde, ausgebrannt. Im Dauerstress fließen die Energien ab und der Körper sendet Alarm: Nichts geht mehr. Was steckt hinter der großen Müdigkeit, dem Burn-out in unserer Gesellschaft? Wo sind unsere Lebensquellen? In unserem Glauben? In der Natur? In unseren Beziehungen? Wir geben in diesem EXTRA eine Fülle von Beispielen für die Kraftquellen, die einen Menschen stärken können.
Details
ISBN/GTIN978-3-88095-232-4
ProduktartBuch
EinbandartGeheftet
ErscheinungsortOberursel
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum27.06.2013
Reihen-Nr.84
Seiten36 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht160 g
Illustrationenzahlr. meist farb. Abb.
Artikel-Nr.29234757
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
InhaltChrista HengsbachIch kann nicht mehrIch fühle mich krank. Ich geh da nicht mehr hin. Soll ich meinen Beruf verlassen?Matthias MorgenrothEs geht ums LebenWir kommen nicht mehr heraus aus unseren Teufelskreisen. Der Mensch passt nicht zu der Welt, die er sich geschaffen hatWerner GrossDas große GähnenBore-out heißt eine neue Krankheit: Stress durch LangeweileGeorg BayerleDa bin ich glücklichEines Tages hat der Markus zum Martin gesagt: Du bist nicht mehr der, der du mal warst. Und dann sind beide in die Berge gezogenGerald HütherBerauschende MomenteEs sind Sternstunden, wenn wir zu dem zurückfinden, was wirklich wichtig ist: Der Hirnforscher im Gespräch mit Matthias MorgenrothRicarda MoufangGott ist abgetauchtVielleicht muss er sich einfach mal von den Menschen erholenBirgit SchönbergerKraftquelle SchlafNachts öffnet unser Immunsystem seine Reparaturwerkstatt und baut die körpereigene Abwehr wieder aufManfred NeltingFeuer im Herzen Frauen kommen hochgradig erschöpft. Männer mit schwerer Depression: Der Arzt Manfred Nelting im Gespräch mit Klaus HofmeisterKlaus HofmeisterLob der PauseWie wir einen gesunden Abstand zu den alltäglichen Dingen finden. Achtsamkeitsübungen mit Cornelia Löhmer und Rüdiger StandhardtDoris WeberGesundheit ist ChefsacheArbeitnehmer, die länger am Stück Urlaub machen, tun nicht nur für sich selbst etwas Gutes. Sie nützen auch dem UnternehmenFriederike WeedeZucchini auf dem DachLust an Natur und Gemeinschaft: Die 'Urban-Gardening'-Bewegung schafft in der Stadt lebensfreundliche OrteMarion KüstenmacherDas Evangelium der FeuersalamanderUrplötzlich ergriff mich tiefes Glück, und ich erkannte etwas Ganzes und Großes, das sonst unsichtbar bleibtBarbara LeitnerFürsorge für uns selbstEs ist schön zu sagen: Ich bin es mir wert, darauf zu schauen, dass es mir gut geht. Besuch in einem 'Auftank-Kurs'Doris WeberEine entrümpelte WeltDer Wachstumskritiker Niko Paech: Das Abwerfen von Wohlstandsballast schafft Raum, sich auf das Wesentliche zu konzentrierenAnselm GrünDer heilige Ort in mirDa fühle ich mich geschützt. Da stehe ich nicht unter Druck. Da bin ich ganz ich selbst. Da werde ich nicht ausbrennenmehr
Vorwort
Die neue BalancePassen wir Menschen noch zu der Welt, in der wir leben? Die Anforderungen, der schnelle Wandel, die Verdichtung von Lasten und Leistung setzen uns zu. Viele Menschen berichten vom Gefühl, überfordert zu sein, antriebslos, müde, ausgebrannt. Im Dauerstress fließen die Energien ab, versickern Lebensressourcen und der Körper sendet Alarm: nichts geht mehr. 'Volkskrankheit Burn-out' sagt man.Wir sind aus dem Gleichgewicht geraten. Es ist, als stehe eine ganze Gesellschaft gefährlich balancierend auf nur einem Bein. Die Work-Life-Balance, das Gleichgewicht zwischen Arbeiten und Leben, zwischen Leistung und einfachem Da-sein-Dürfen ist gestört. Wie behaupten wir uns gegen eine Tendenz, die alles von uns will? Die uns den Schlaf raubt? Wie können wir gut leben in einer Zeit, die uns dermaßen (über)fordert? Oder sollten wir uns verweigern gegen die Flut der ankommenden Mails in Sekundenschnelle, gegen weltweite Vernetzung und ständige Erreichbarkeit durch Handys und Kleincomputer? Nur, wenn wir alle unseren derzeitigen Lebensstil ändern, so ein Fazit in diesem EXTRA, ist die Welt noch zu retten.Was steckt hinter der großen Müdigkeit, dem Burn-out in unserer Gesellschaft? Es ist gar nicht so sehr die Beschleunigung, meint der Hirnforscher. Es ist die Tatsache, dass man nicht mehr weiß, worauf es im Leben wirklich ankommt. Und der Arzt stimmt zu: Es gibt keine Haltegriffe mehr draußen, den Halt muss man sich in seinem Inneren suchen. Die Therapie für uns Menschen auf der Überholspur kann nicht lauten: Boxenstopp und Reifenwechsel in drei Sekunden. So 'funktioniert' der Mensch nicht.Die Zeitkrankheit Burn-out ist inzwischen intensiv â§diagnostiziert worden. Jetzt stellen sich Anschluss-Fragen: Wo sind unsere Ressourcen, unsere Lebensquellen? Was ist es, das mir Kraft gibt? Was vermag mich zu erwecken aus meiner Müdigkeit, wo lebe ich auf? Jeder Mensch hat Kraftquellen. Sie gilt es zu entdecken. Mitten in der Hitze des Tages, selbst auf dem Schreibtischstuhl kann man seine Quellen zum Fließen bringen. Wir loben die gute alte Pause. Auch Arbeit kann eine Kraftquelle sein, aber entscheidend ist das Maß und die Einbindung in das Ganze des Lebens. Die Seele, die nach Sinn verlangt, die Selbstentfaltung sucht, benötigt ihren Raum. Der Leib, der uns auf dem Boden der Tatsachen erdet, will gewürdigt sein.Wir geben in diesem EXTRA eine Fülle von Beispielen für die Kraftquellen, die einen Menschen stärken können. Das kann ein religiöser Glaube sein, die Achtsamkeit auf den Körper, auf den Atem in der Meditation. In jedem Fall ist es der gesunde Schlaf. Natur kann Lebenskraft schenken, dem radikalen Aussteiger genauso wie dem Freizeitgärtner. Auch die neue Stadtgärtner-Bewegung schöpft dort ihren Sinn. Die in ihr Engagierten wollen die Erde heilen und werden dabei selbst heil, sie schaffen grüne Oasen inmitten des Asphalts. Das könnte ein Symbol sein für unsere Aufgabe heute: Lebensquellen entdecken in einem Alltag, der 'unnatürlich' geworden zu sein scheint.Im Thema 'Burn-out und unsere Kraftquellen' offenbaren sich aktuelle Fragen nach dem 'guten Leben' heute. Wir lassen in diesem EXTRA Menschen erzählen, die aus Kraftquellen leben und ihre Lebendigkeit der großen Müdigkeit entgegenstellen.Klaus Hofmeistermehr

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