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BuchGeheftet
38 Seiten
Deutsch
Publik-Forum Verlags GmbHerschienen am29.08.2024
Wir leben in finsteren Zeiten. Kriege, Flüchtlingsnot, tödliche Fluten, Feuersbrunst, sterbende Landschaften. Wie können wir heil bleiben in heillosen Zeiten? In diesem EXTRA sprechen wir nicht von einer Zeitenwende, sondern von der Zeit des großen Wandels. Von der Verzweiflung zur Ermutigung. Wir sind nicht allein. Wenn wir den Schmerz, den wir für die Welt fühlen, anerkennen, dann wird er zum lebendigen Beweis unserer Verbundenheit. Wir sehen die Krise nicht als Untergang, sondern als Übergang und rücken die Hoffnung auf Frieden und Nachhaltigkeit in das Zentrum unserer Gedanken. Denn es geht um die Zukunft, die wir für unsere Kinder und Enkelkinder mitgestalten.Die Autoren und ihre Beiträge:Geseko von LüpkeDie Zeit des großen WandelsWir sind "Sterbebegleiter" für die alte Kultur und "Hebammen" für die neue Kultur. Gedanken von? Joanna Macy, Theologin, Ökologin und MenschenrechtlerinGeseko von LüpkeWelt unterEs geht darum, die Krise nicht als Untergang, sondern als Übergang zu sehenUlrike PlautzHabe ich noch Hoffnung?Till Raether will nicht, dass die Resignation die Oberhand behält, und hat ein Buch geschrieben, in dem er sich mit dieser Frage auseinandersetztHartmut MeesmannVerneigung vor der EndlichkeitÜber die Sehnsucht nach ganzheitlichem Heil-SeinMatthias MorgenrothWeniger PanikmacheEs tut gut zu sehen, was denn alles funktioniert. Dann kann man zurück auf den Teppich kommen und die eigenen Handlungsmöglichkeiten sortieren, empfiehlt der Soziologe Harald WelzerDennis RiekersWo und wer sind wir?Mit seinen Arbeiten will der Künstler Ulrich Schwecke dazu beitragen, dass demokratische, ökologische und friedvolle Positionen wieder mehr Raum bekommenHartmut MeesmannWir alle sind verwundbarDie eigene Verletzlichkeit anzunehmen ist die Voraussetzung dafür, tiefe Beziehungen zu anderen einzugehen. Ein Gespräch mit Giovanni Maio, Arzt und PhilosophMatthias MorgenrothSchreien, Bitten, FlehenDas alles sind nur die ersten Schritte der HeilungsgeschichtenEva-Maria LerchLebenskraft aus der TiefeViktor Frankl hat noch im Konzentrationslager "Ja zum Leben" gesagt. Können wir von ihm lernen? Ein Gespräch mit dem Logotherapeuten Stephan PeeckLothar BauerochseDie Kraft, die an das Morgen glaubtWie wir der Ohnmacht die Stirn bieten. Ein Gespräch mit der Seelsorgerin und Philosophin Melanie Wolfersmehr

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KlappentextWir leben in finsteren Zeiten. Kriege, Flüchtlingsnot, tödliche Fluten, Feuersbrunst, sterbende Landschaften. Wie können wir heil bleiben in heillosen Zeiten? In diesem EXTRA sprechen wir nicht von einer Zeitenwende, sondern von der Zeit des großen Wandels. Von der Verzweiflung zur Ermutigung. Wir sind nicht allein. Wenn wir den Schmerz, den wir für die Welt fühlen, anerkennen, dann wird er zum lebendigen Beweis unserer Verbundenheit. Wir sehen die Krise nicht als Untergang, sondern als Übergang und rücken die Hoffnung auf Frieden und Nachhaltigkeit in das Zentrum unserer Gedanken. Denn es geht um die Zukunft, die wir für unsere Kinder und Enkelkinder mitgestalten.Die Autoren und ihre Beiträge:Geseko von LüpkeDie Zeit des großen WandelsWir sind "Sterbebegleiter" für die alte Kultur und "Hebammen" für die neue Kultur. Gedanken von? Joanna Macy, Theologin, Ökologin und MenschenrechtlerinGeseko von LüpkeWelt unterEs geht darum, die Krise nicht als Untergang, sondern als Übergang zu sehenUlrike PlautzHabe ich noch Hoffnung?Till Raether will nicht, dass die Resignation die Oberhand behält, und hat ein Buch geschrieben, in dem er sich mit dieser Frage auseinandersetztHartmut MeesmannVerneigung vor der EndlichkeitÜber die Sehnsucht nach ganzheitlichem Heil-SeinMatthias MorgenrothWeniger PanikmacheEs tut gut zu sehen, was denn alles funktioniert. Dann kann man zurück auf den Teppich kommen und die eigenen Handlungsmöglichkeiten sortieren, empfiehlt der Soziologe Harald WelzerDennis RiekersWo und wer sind wir?Mit seinen Arbeiten will der Künstler Ulrich Schwecke dazu beitragen, dass demokratische, ökologische und friedvolle Positionen wieder mehr Raum bekommenHartmut MeesmannWir alle sind verwundbarDie eigene Verletzlichkeit anzunehmen ist die Voraussetzung dafür, tiefe Beziehungen zu anderen einzugehen. Ein Gespräch mit Giovanni Maio, Arzt und PhilosophMatthias MorgenrothSchreien, Bitten, FlehenDas alles sind nur die ersten Schritte der HeilungsgeschichtenEva-Maria LerchLebenskraft aus der TiefeViktor Frankl hat noch im Konzentrationslager "Ja zum Leben" gesagt. Können wir von ihm lernen? Ein Gespräch mit dem Logotherapeuten Stephan PeeckLothar BauerochseDie Kraft, die an das Morgen glaubtWie wir der Ohnmacht die Stirn bieten. Ein Gespräch mit der Seelsorgerin und Philosophin Melanie Wolfers
Details
ISBN/GTIN978-3-88095-373-4
ProduktartBuch
EinbandartGeheftet
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum29.08.2024
Reihen-Nr.151
Seiten38 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 243 mm, Höhe 304 mm, Dicke 5 mm
Gewicht172 g
Illustrationenzahlreiche meist farbige Abbildungen
Artikel-Nr.56604544
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