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BuchGeheftet
40 Seiten
Deutsch
Publik-Forumerschienen am27.04.2017
Wenn ein Kind in den Himmel schaut, sieht es ein Pferd, ein Haus oder einen riesigen Fisch mit Gräten. Ein Wolkengucker schwärmt von prächtig weißen Cumuli und ein Mönch, der von seiner Sternwarte aus in diesen riesigen Kosmos blickt, ist fest davon überzeugt, dass es woanders auch noch Leben gibt. In diesem EXTRA erzählen Menschen von der Weite, Leichtigkeit und Schönheit des Himmels. Wie Ikarus alle Grenzen überschritt und abstürzte. Doch nicht immer müssen wir uns auf Höhenflüge begeben, um den Himmel zu erleben. In der mystischen Tradition der Religionen gibt es die Überzeugung, dass jeder Mensch den Himmel in sich suchen - und finden kann.Die Autoren und ihre Beiträge:Klaus HofmeisterDie Erde - mein SpielballMit dem Steuerknüppel in der Hand sind die Gesetze des Irdischen nach Belieben auf den Kopf zu stellen. Von der Faszination des FliegensUwe BorkSind wir vielleicht selbst das Paradies?Gedanken über die zwiespältige Rolle des JenseitsPeter WunschDas Reich Gottes ist in unsIch spüre es, wenn in der Begegnung mit Obdachlosen Vertrauen möglich wirdKlaus Hofmeister im Gespräch mit Pater Christoph GerhardStaubkorn eines StaubkornsDer Kosmos ist so riesig, ich bin sicher, dass es irgendwo anders auch noch Leben gibtKlaus HofmeisterAm Nabel der WeltWenn es einen Ort gibt, wo der Himmel die Erde berührt, dann wäre es Jerusalem. Darin sind sich Juden, Christen und Muslime sogar einigLothar Bauerochse im Gespräch mit Reimer GronemeyerDer verlorene HimmelJahrhundertelang haben die Menschen dort einen Ort der Beglückung gesehen, der ihnen Trost gabMartin Maria Schwarz im Gespräch mit Klaus ReichertDie Botschaft der WolkenIch wollte das Flüchtigste festhalten. Über prächtig weiße Cumuli und die Zwergschule für GigantenArmin RohrwickDie VogelfrauSusanne Böhme sprang immer wieder von hohen Bergen - bis sie eines Tages mit einem Felsen zusammenstießMeinrad DufnerDie goldene LeiterSie kann nicht umkippen, denn sie wird von oben gehaltenMartina KniefAuf dem OlympAls Trainerin hat Silvia Neid die Sterne vom Fußballhimmel geholtHartmut Meesmann im Gespräch mit Ingrid RiedelDer Sonne zu nahDer Mythos von Ikarus erzählt vom Überschreiten der Grenzen, die dem Menschen gesetzt sindCorinna TertelDer siebte Himmel hängt voller GeigenSchon Shakespeare stellte im Sommernachtstraum fest: »Verliebte und Verrückte sind beide von brausendem Gehirn«mehr

Produkt

KlappentextWenn ein Kind in den Himmel schaut, sieht es ein Pferd, ein Haus oder einen riesigen Fisch mit Gräten. Ein Wolkengucker schwärmt von prächtig weißen Cumuli und ein Mönch, der von seiner Sternwarte aus in diesen riesigen Kosmos blickt, ist fest davon überzeugt, dass es woanders auch noch Leben gibt. In diesem EXTRA erzählen Menschen von der Weite, Leichtigkeit und Schönheit des Himmels. Wie Ikarus alle Grenzen überschritt und abstürzte. Doch nicht immer müssen wir uns auf Höhenflüge begeben, um den Himmel zu erleben. In der mystischen Tradition der Religionen gibt es die Überzeugung, dass jeder Mensch den Himmel in sich suchen - und finden kann.Die Autoren und ihre Beiträge:Klaus HofmeisterDie Erde - mein SpielballMit dem Steuerknüppel in der Hand sind die Gesetze des Irdischen nach Belieben auf den Kopf zu stellen. Von der Faszination des FliegensUwe BorkSind wir vielleicht selbst das Paradies?Gedanken über die zwiespältige Rolle des JenseitsPeter WunschDas Reich Gottes ist in unsIch spüre es, wenn in der Begegnung mit Obdachlosen Vertrauen möglich wirdKlaus Hofmeister im Gespräch mit Pater Christoph GerhardStaubkorn eines StaubkornsDer Kosmos ist so riesig, ich bin sicher, dass es irgendwo anders auch noch Leben gibtKlaus HofmeisterAm Nabel der WeltWenn es einen Ort gibt, wo der Himmel die Erde berührt, dann wäre es Jerusalem. Darin sind sich Juden, Christen und Muslime sogar einigLothar Bauerochse im Gespräch mit Reimer GronemeyerDer verlorene HimmelJahrhundertelang haben die Menschen dort einen Ort der Beglückung gesehen, der ihnen Trost gabMartin Maria Schwarz im Gespräch mit Klaus ReichertDie Botschaft der WolkenIch wollte das Flüchtigste festhalten. Über prächtig weiße Cumuli und die Zwergschule für GigantenArmin RohrwickDie VogelfrauSusanne Böhme sprang immer wieder von hohen Bergen - bis sie eines Tages mit einem Felsen zusammenstießMeinrad DufnerDie goldene LeiterSie kann nicht umkippen, denn sie wird von oben gehaltenMartina KniefAuf dem OlympAls Trainerin hat Silvia Neid die Sterne vom Fußballhimmel geholtHartmut Meesmann im Gespräch mit Ingrid RiedelDer Sonne zu nahDer Mythos von Ikarus erzählt vom Überschreiten der Grenzen, die dem Menschen gesetzt sindCorinna TertelDer siebte Himmel hängt voller GeigenSchon Shakespeare stellte im Sommernachtstraum fest: »Verliebte und Verrückte sind beide von brausendem Gehirn«
Details
ISBN/GTIN978-3-88095-311-6
ProduktartBuch
EinbandartGeheftet
ErscheinungsortOberursel
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum27.04.2017
Reihen-Nr.107
Seiten40 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht147 g
Illustrationenzahlr. meist farb. Abb.
Artikel-Nr.42803627
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