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'Briefträger' und 'Vermittler'

Schweizer Schutzmachttätigkeit für Großbritannien und Deutschland im Zweiten Weltkrieg
BuchKartoniert, Paperback
127 Seiten
Deutsch
Bautzerschienen am13.12.2006
INHALTSVERZEICHNIS1. EINLEITUNG1.1 Fragestellung1.2 Schutzmachttätigkeit als Forschungsgegenstand1.3 Quellenlage1.4 Theoretische und methodische Einbettung2. JURISTISCHE RAHMENBEDINGUNGEN2.1 Grundsätzliches zur Schutzmachttätigkeit2.2 Rechtsgrundlagen der Kriegsgefangenenbetreuung3. SCHUTZMACHT UND NEUTRALITÄTSPOLITIK4. VERWALTUNG SAUFBAU5. AUFGABENBEREICHE DER SCHUTZMACHT5.1 Überblick5.2 Lagerbesuche5.2.1 Kriegsgefangenenlager in Grossbritannien und Kanada.5.2.2 Kriegsgefangenenlager in Deutschland5.2.3 Sicherheit der Kriegsgefangenen5.2.4 Die Situation in den letzten Kriegsmonaten5.3 Arbeitseinsatz der Kriegsgefangenen5.4 Betreuung bei Strafverfahren5.5 Austauschverhandlungen5.5.1 Repatriierung von Verwundeten und Kranken5.5.2 Fallbeispiel: Erster Gefangenenaustausch und Handfesselungsaffäre6. ARBEITSBEDINGUNGEN DER SCHUTZMACHT6.1 Zusammenarbeit mit den ausländischen Behörden6.1.1 Fallbeispiel: Besuchsbewilligungen6.1.2 Fallbeispiel: Stalag Sagan6.1.3 Einhaltung des Genfer Kriegsgefangenenabkommens.6.1.4 Kooperationsbereitschaft der Behörden6.2 Kriegsbedingte Schwierigkeiten6.3 Entscheidungsstrukturen7. UMSETZUNG DES SCHUTZMACHTMANDATES7.1 Handlungsspielräume der Schutzmacht7.1.1 Fallbeispiel: Beschwerdeübermittlung7.1.2 Selbstverständnis der Schutzmachtakteure7.2 Vorgehensweisen der Schutzmachtakteure7.2.1 Prinzip der Gegenseitigkeit7.2.2 Kleine Schritte, langer Atem7.2.3 Auftritt als unabhängige Instanz8. FAZIT9. ABKÜRZUNGEN10. QUELLEN UND LITERATUR10.1 Quellen10.1.1 Ungedruckte Quellen10.1.2 Gedruckte Quellen10.2 Literatur11. ANHANG11.1 Personenregister11.2 Schutzmacht im GKA11.3 Verwaltungsabläufemehr

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KlappentextINHALTSVERZEICHNIS1. EINLEITUNG1.1 Fragestellung1.2 Schutzmachttätigkeit als Forschungsgegenstand1.3 Quellenlage1.4 Theoretische und methodische Einbettung2. JURISTISCHE RAHMENBEDINGUNGEN2.1 Grundsätzliches zur Schutzmachttätigkeit2.2 Rechtsgrundlagen der Kriegsgefangenenbetreuung3. SCHUTZMACHT UND NEUTRALITÄTSPOLITIK4. VERWALTUNG SAUFBAU5. AUFGABENBEREICHE DER SCHUTZMACHT5.1 Überblick5.2 Lagerbesuche5.2.1 Kriegsgefangenenlager in Grossbritannien und Kanada.5.2.2 Kriegsgefangenenlager in Deutschland5.2.3 Sicherheit der Kriegsgefangenen5.2.4 Die Situation in den letzten Kriegsmonaten5.3 Arbeitseinsatz der Kriegsgefangenen5.4 Betreuung bei Strafverfahren5.5 Austauschverhandlungen5.5.1 Repatriierung von Verwundeten und Kranken5.5.2 Fallbeispiel: Erster Gefangenenaustausch und Handfesselungsaffäre6. ARBEITSBEDINGUNGEN DER SCHUTZMACHT6.1 Zusammenarbeit mit den ausländischen Behörden6.1.1 Fallbeispiel: Besuchsbewilligungen6.1.2 Fallbeispiel: Stalag Sagan6.1.3 Einhaltung des Genfer Kriegsgefangenenabkommens.6.1.4 Kooperationsbereitschaft der Behörden6.2 Kriegsbedingte Schwierigkeiten6.3 Entscheidungsstrukturen7. UMSETZUNG DES SCHUTZMACHTMANDATES7.1 Handlungsspielräume der Schutzmacht7.1.1 Fallbeispiel: Beschwerdeübermittlung7.1.2 Selbstverständnis der Schutzmachtakteure7.2 Vorgehensweisen der Schutzmachtakteure7.2.1 Prinzip der Gegenseitigkeit7.2.2 Kleine Schritte, langer Atem7.2.3 Auftritt als unabhängige Instanz8. FAZIT9. ABKÜRZUNGEN10. QUELLEN UND LITERATUR10.1 Quellen10.1.1 Ungedruckte Quellen10.1.2 Gedruckte Quellen10.2 Literatur11. ANHANG11.1 Personenregister11.2 Schutzmacht im GKA11.3 Verwaltungsabläufe
Details
ISBN/GTIN978-3-88309-381-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2006
Erscheinungsdatum13.12.2006
Seiten127 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht320 g
Artikel-Nr.16369114
Rubriken