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PPQ: ProPsychiatrieQualität

Leitzielorientiertes Qualitätsmanagement - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Book on DemandKartoniert, Paperback
172 Seiten
Deutsch
Psychiatrie-Verlagerschienen am05.06.20144. Aufl.
Die Qualität sozialpsychiatrischer Hilfen ist kein »Zufallsprodukt«, denn man kann sie beschreiben, fördern, steuern und überprüfen. Wie das gelingen kann, zeigt das Handbuch »PPQ: ProPsychiatrieQualität«. Das Qualitätssystem PPQ bietet eine Synthese aus sozialpsychiatrischem State of the Art, international etabliertem Qualitätsmanagement und sozialethischen Leitzielen auf Grundlage des christlichen Menschenbildes.ProPsychiatrieQualität bedeutet:- die Sicht auf die Organisation als Ganzes, in dem unterschiedliche Gruppen in Beziehung zueinander stehen- Beteiligungsorientierung: trialogisch gestaltete Qualitätszirkel- Ressourcenorientierung: Empowerment und Recovery- Handlungsorientierung und Anti-Stigma-Arbeitmehr
Verfügbare Formate
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR29,99
Book on DemandKartoniert, Paperback
EUR30,00

Produkt

KlappentextDie Qualität sozialpsychiatrischer Hilfen ist kein »Zufallsprodukt«, denn man kann sie beschreiben, fördern, steuern und überprüfen. Wie das gelingen kann, zeigt das Handbuch »PPQ: ProPsychiatrieQualität«. Das Qualitätssystem PPQ bietet eine Synthese aus sozialpsychiatrischem State of the Art, international etabliertem Qualitätsmanagement und sozialethischen Leitzielen auf Grundlage des christlichen Menschenbildes.ProPsychiatrieQualität bedeutet:- die Sicht auf die Organisation als Ganzes, in dem unterschiedliche Gruppen in Beziehung zueinander stehen- Beteiligungsorientierung: trialogisch gestaltete Qualitätszirkel- Ressourcenorientierung: Empowerment und Recovery- Handlungsorientierung und Anti-Stigma-Arbeit
Details
ISBN/GTIN978-3-88414-474-9
ProduktartBook on Demand
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum05.06.2014
Auflage4. Aufl.
Seiten172 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht420 g
Illustrationenm. 20 Abb.
Artikel-Nr.10995362
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort 91 Qualitätsverständnis mit ethisch-fachlichen Leitzielen 121.1 Von der Qualität zur Qualitätsentwicklung 131.2 Qualitätsverständnis von PPQ 171.2.1 Leitzielorientierung 181.2.2 Beteiligungsorientierung 231.2.3 Ressourcenorientierung 241.2.4 Handlungs- und Umsetzungsorientierung 241.3 Literatur 272 Die Qualitätsmanagement-Konzeption von ProPsychiatrieQualität 302.1 Die PPQ-Managementkonzeption in sieben Thesen 322.2 Implementierung von ProPsychiatrieQualität (PPQ) 382.2.1 PPQ-Checkliste zur Gestaltung von QM-Prozessen 382.2.2 Leitzielorientierte Entwicklung von Qualitätsindikatoren als Einstieg in die Qualitätszirkelarbeit die Arbeit mit der PPQ-Matrix 392.2.3 Die Strukturierten Qualitätsberichte - Audit-Checklisten zur Selbst- und Fremdevaluation 402.2.4 Aufbau einer Qualitätsmanagement-Dokumentation: Entwicklung eines PPQ-Handwerksbuchs 412.3 PPQ in anderen Arbeitsfeldern am Beispiel der Behindertenhilfe 432.3.1 Der Empowerment-Ansatz in der Behindertenhilfe 432.3.2 Hilfeplanung und Hilfegestaltung 442.3.3 Beteiligung der Nutzerinnen und Nutzer 442.3.4 Beteiligung der Angehörigen 462.3.5 Gemeinwesenorientierung 472.3.6 Organisations- und Personalentwicklung 472.4 Literatur 483 Bausteine einer internen Qualitätsmanagement-Konzeption: Ausgewählte Maßnahmen und Instrumente 513.1 Hilfeplanung, Hilfegestaltung und Evaluation 513.1.1 Aktueller Stand der Fachdiskussion 523.1.2 Der Integrierte Behandlungs- und Rehabilitationsplans (IBRP) und darauf aufbauende Systeme der Hilfeplanung 553.1.3 Erfassung des Hilfebedarfs und Bildung von Hilfebedarfsgruppen nach dem Metzler-Verfahren 563.1.4 Hilfeplankonferenzen als Instrumente regionaler Steuerung 583.1.5 Implementierung eines EDV-gestützten Klientendokumentations und Hilfeplanungssystems 603.1.6 Datenschutzrechtliche Erfordernisse der individuellen Hilfeplanung 623.1.7 Ergebnisevaluation 623.1.8 PPQ-Qualitätsindikatoren zur Hilfeplanung, Hilfegestaltung und Evaluation 633.1.9 Literatur 633.2 Beteiligung der Psychiatrie-Erfahrenen 643.2.1 Trialog - Grundlegende Kommunikations- und Handlungskultur des PPQ-Systems 653.2.2 Trialog-Foren und Psychoseseminare 663.2.3 Empowerment - Selbstbefähigung fördern und unterstützen 683.2.4 Recovery - Genesung ist möglich. Hoffnung macht Sinn! 703.2.5 Anti-Stigma-Arbeit 723.2.6 Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener und Angehöriger zur Entwicklung von Empowerment und Recovery 743.2.7 Psychiatrie-Erfahrene als Lehrende, Mitarbeitende, Praktikantinnen und Praktikanten 763.2.8 Beschwerde- und Verbesserungsmanagement - Unabhängige trialogische Beschwerdestellen im Gemeindepsychiatrischen Verbund (GPV) 773.2.9 PPQ-Qualitätsindikatoren zur Beteiligung der Psychiatrie-Erfahrenen 793.2.10 Literatur 803.3 Beteiligung der Angehörigen 813.3.1 Ansätze der Angehörigenarbeit 813.3.2 Angehörigengruppen 833.3.3 Angehörigenbefragungen 833.3.4 PPQ-Qualitätsindikatoren zur Beteiligung der Angehörigen 843.3.5 Literatur 853.4 Gemeinwesenorientierung 863.4.1 Gemeinwesenarbeit und Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit und Sozialpsychiatrie 873.4.2 Gemeinwesenorientierung als eine wesentliche Leistungsdimension für die Qualitätsentwicklung sozialpsychiatrischer Arbeit 883.4.3 Förderung sozialer Inklusion und Partizipation - Anregung bürgerschaftlichen Engagements 903.4.4 Kooperation und Vernetzung in gemeindepsychiatrischen Verbünden 923.4.5 Gestaltung des regionalen Raumes 933.4.6 Gemeinwesenorientierte Qualitätsentwicklungsverfahren 943.4.7 PPQ-Qualitätsindikatoren zur Gemeinwesenorientierung 963.4.8 Literatur 973.5 Organisationsentwicklung und Projektmanagement 973.5.1 Definition und Verständnis von Organisationsentwicklung 983.5.2 Prinzipien einer Organisationsentwicklung nach PPQ 993.5.3 Gestaltung der Organisationsentwicklung 1033.5.4 Organisationsentwicklung durch Projektmanagement (PM) 1083.5.5 Beispiele für Projektthemen aus der Weiterbildung »Pro Psychiatrie Qualität - Transfer in die Praxis« 1153.5.6 PPQ-Qualitätsindikatoren zur Organisationsentwicklung 1163.5.7 Literatur 1173.6 Personalentwicklung als Baustein des Qualitätsmanagements 1183.6.1 Stellenwert und Rahmenbedingungen der Personalentwicklung in PPQ 1183.6.2 Systematische Personalentwicklung als Bestandteil des Qualitätsmanagements 1203.6.3 Instrumente der Personalentwicklung 1213.6.4 PE-Maßnahmengestaltung und Bildungscontrolling 1283.6.5 PPQ-Qualitätsindikatoren zur Personalentwicklung 1283.6.6 Literatur 1294 Qualitätsbewertung und Kompatibilität mit anderen QM-Systemen 1324.1 Verfahren der externen Qualitätsprüfung und Qualitätsbewertung 1334.1.1 Interne Qualitätsbewertung 1334.1.2 Externe Qualitätsbewertung 1344.2 Externe Qualitätsprüfung und -bewertung auf der Basis von PPQ 1344.2.1 Integration interner und externer Qualitätsprüfung und -bewertung 1354.2.2 PPQ-Qualitätsindikatoren zu Verfahren der externe Qualitätsprüfung und -bewertung 1364.3 PPQ-Kompatibilität zu anderen QM-Systemen 1374.3.1 Kontinuierliche Verbesserung (KVP) und die Philosophie des Total Quality Management (TQM/EFQM) 1374.3.2 DIN EN ISO 9000:2005 1404.3.3 Balanced Scorecard (BSC) auf der Basis DIN EN ISO 1434.3.4 Literatur 1465 Rechtsgrundlagen zur Qualitätssicherung 1485.1 Rechtliche Vorgaben zur Qualitätssicherung, die für soziale und gesundheitliche psychiatrische Hilfen maßgebend sind 1505.1.1 Sozialgesetzbücher I und X 1505.1.2 SGB II: Sozialgesetzbuch - Zweites Buch (II) - Grundsicherung für Arbeitsuchende 1515.1.3 SGB V: Sozialgesetzbuch - Fünftes Buch (V) - Gesetzliche Krankenversicherung 1525.1.4 SGB VI: Sozialgesetzbuch - Sechstes Buch (VI) - Gesetzliche Rentenversicherung 1535.1.5 SGB VIII: Sozialgesetzbuch - Achtes Buch (VIII) - Kinder- und Jugendhilfegesetz 1535.1.6 SGB IX: Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch (IX) - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen 1545.1.7 SGB XI: Sozialgesetzbuch - Elftes Buch (XI) - Soziale Pflegeversicherung 1545.1.8 SGB XII: Sozialgesetzbuch - Zwölftes Buch (XII) - Sozialhilfe 1555.1.9 Bundesempfehlung gemäß § 79 Abs. 2 SGB XII 1555.1.10 Heimgesetz 157Glossar 158Literatur 167Abbildungsverzeichnis 168Autorinnen und Autoren 169mehr

Autor

Der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB) ist ein Zusammenschluss von rechtlich selbständigen (gemeinnützigen) Einrichtungen und Diensten der diakonischen Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie. Der BeB fördert, unterstützt und begleitet Menschen mit Behinderungen.Die Mitgliedseinrichtungen und -dienste bieten Hilfen für Menschen mit geistiger Behinderung, körperlicher Behinderung, psychischer Erkrankung und/oder seelischer Behinderung an. Angebotsformen sind sowohl ambulant wie auch teilstationär oder stationär ausgeprägt. Dazu zählen ambulante Dienste, Tagesstätten, Wohnheime, Fachkrankenhäuser, Rehabilitations- und Kurkliniken, Werkstätten für Behinderte, Integrationsfirmen und -dienste, Berufsbildungs- und Berufsförderungswerke, Sonderkindergärten, Sonderschulen, Beratungs- und Therapiezentren, sozialpsychiatrische Dienste und Übergangseinrichtungen.Verbandsgeschäftsstelle: Altensteinstraße 51, 14195 Berlin.Homepage: www.beb-ev.deDer Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e. V., Fachverband im Deutschen Caritasverband e.V., Setzt sich zusammen aus Mitgliedseinrichtungen in den Bereichen Lernbehinderung und geistige Behinderung, Sinnes- und Körperbehinderung, psychische Erkrankung und Behinderung. Mit den sozialen Dienstleistungsangeboten ermöglichen die Mitglieder Menschen mit Behinderungen Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben der Gemeinschaft:- Frühförderstellen und Kindergärten- Schulen, Berufsbildungswerke- Werkstätten für behinderte Menschen- Wohnheime und offene Dienste- Kliniken und Fachkrankenhäuser- HeilerziehungspflegeschulenDer Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie sensibilisiert Mitglieder, Politiker und Öffentlichkeit für aktuelle Fragen, Probleme und Entwicklungen in der Sozialpolitik. Er klärt auf, informiert und formuliert Alternativen. Er fordert und unterstützt Lösungsansätze, die sich am Hilfebedarf des Einzelnen orientieren und Selbstbestimmung in der Lebensgestaltung ermöglichen. Ebenso fordert er tragfähige Rahmenbedingungen für seine Träger, Einrichtungen und Dienste, damit verlässliche Dienstleistungen verfügbar sind, für Menschen, die sie benötigen.
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