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Utopien

Von Averlino über Christine de Pizan bis Filarete. Festschrift für den unbekannten Kunsthistoriker
BuchKartoniert, Paperback
304 Seiten
Deutsch
scanegerschienen am06.04.2021
1516 erschien UTOPIA von Thomas More, die erste humanistische Beschreibung einer idealen Gesellschaft und Beginndes Genres Sozialutopie. Bereits Jahrzehnte davor rückten in einigen Architekturtraktaten (z.B. von Alberti und Filarete)utopische Vorstellungen in den Vordergrund. Eine Vielzahl von Kunsthistorikern folgte einem Aufruf des Herausgebers,ihn beim Thema Utopien mit einem eigenen Beitrag zu unterstützen. Als Ergebnis ist diese Schrift entstanden, die kunstwissenschaftlich fundierte Sammlung einer faktualen Realität über eine fiktive Welt.IHans W. Hubert: Utopien im Architekturtraktat von AverlinoIIWolfgang Augustyn: Utopie und Imagination.Zur Suche nach Bildern für ,De civitate Dei von AugustinusIIIKarl Schawelka: Heilige Orte als zweifache UtopienIVUlrich Kuder: Dürers Kupferstich Die Melancholie . Traumbild und UtopieVMargarete Zimmermann: Eine Raumutopie und ein Bauwerk ganz besonderer Art :Christine de Pizans Buch von der Stadt der Frauen (1405)VIUlrich Söding: Bramante und seine Nachfolger. Architekturprospekte und fiktive Bildräumein der Lombardei und ihre Bedeutung für die Renaissance im NordenVIIAndreas Tacke: es müssen die Frösch ein König haben Betrachtungen zur Utopie, die Kunst sei freiMit Nachträgen zu Johann Hauer (1585-1660)VIIIThomas Meder: Eine Utopie? Erlebte Kunstgeschichte - im KinoIXHubertus Günther: Filaretes Architekturtraktatzwischen Realismus, Ideal, Science Fiction und Utopiemehr

Produkt

Klappentext1516 erschien UTOPIA von Thomas More, die erste humanistische Beschreibung einer idealen Gesellschaft und Beginndes Genres Sozialutopie. Bereits Jahrzehnte davor rückten in einigen Architekturtraktaten (z.B. von Alberti und Filarete)utopische Vorstellungen in den Vordergrund. Eine Vielzahl von Kunsthistorikern folgte einem Aufruf des Herausgebers,ihn beim Thema Utopien mit einem eigenen Beitrag zu unterstützen. Als Ergebnis ist diese Schrift entstanden, die kunstwissenschaftlich fundierte Sammlung einer faktualen Realität über eine fiktive Welt.IHans W. Hubert: Utopien im Architekturtraktat von AverlinoIIWolfgang Augustyn: Utopie und Imagination.Zur Suche nach Bildern für ,De civitate Dei von AugustinusIIIKarl Schawelka: Heilige Orte als zweifache UtopienIVUlrich Kuder: Dürers Kupferstich Die Melancholie . Traumbild und UtopieVMargarete Zimmermann: Eine Raumutopie und ein Bauwerk ganz besonderer Art :Christine de Pizans Buch von der Stadt der Frauen (1405)VIUlrich Söding: Bramante und seine Nachfolger. Architekturprospekte und fiktive Bildräumein der Lombardei und ihre Bedeutung für die Renaissance im NordenVIIAndreas Tacke: es müssen die Frösch ein König haben Betrachtungen zur Utopie, die Kunst sei freiMit Nachträgen zu Johann Hauer (1585-1660)VIIIThomas Meder: Eine Utopie? Erlebte Kunstgeschichte - im KinoIXHubertus Günther: Filaretes Architekturtraktatzwischen Realismus, Ideal, Science Fiction und Utopie
Details
ISBN/GTIN978-3-89235-100-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
ErscheinungsortMünchen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum06.04.2021
Reihen-Nr.100
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.49384289
Rubriken