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KlappentextHeinrich Heines Lutezia ist erst in der jüngeren Heine-Forschung wieder in den literaturwissenschaftlichen Fokus gerückt. Die Untersuchung der Ironie in Heines Texten stellt dagegen eine langjährige Forschungstradition dar. Worin aber besteht die Funktion des Ironischen für die Geschlechterinszenierungen bei Heine? Und welche Bezüge zum (Wissens-)Diskurs über Geschlecht in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stellt Heines Feuilleton her? Anne Stähr nimmt diese Schnittstellen in den Blick und macht die Kategorie Gender für die Lutezia produktiv.
Details
ISBN/GTIN978-3-89528-922-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum22.03.2012
Auflage1., Erstauflage
ReiheVormärz-Studien
Reihen-Nr.XXIII
Seiten236 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht350 g
Artikel-Nr.17582270
Rubriken