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Ich kann nicht vergeben

Meine Flucht aus Auschwitz - Klappenbroschur
BuchGebunden
528 Seiten
Deutsch
Schöfflingerschienen am15.07.2022
»Irgendwie fanden wir es nicht richtig, dass die Welt sich weitergedreht hatte, während es Auschwitz gab, dass die Leute gelacht und gescherzt, getrunken und sich geliebt hatten, während Millionen starben und wir um unser Leben kämpften.«

»Ich kann nicht vergeben. Meine Flucht aus Auschwitz« ist ein einmaliges Erinnerungsdokument. Es erzählt, wie ein erst siebzehnjähriger Slowake in Auschwitz überlebte. Wie er sich vor der Willkür der SS und ihren Kapos schützte, wie er Strafen und Krankheiten überstand, sich bei den Widerstandskämpfern im Lager Respekt verschaffte und sogar einen seltenen Augenblick der Liebe erlebte. Mehr noch: wie er es als einer der wenigen schaffte, zusammen mit seinem Freund Alfréd Wetzler dieser hermetisch abgeriegelten Hölle zu entfliehen. Doch dieser junge Mann war nicht allein auf seine Freiheit bedacht, sondern versuchte alles, um die letzte große Massenmordaktion der Nationalsozialisten, die Deportation der ungarischen Juden, zu verhindern. Tatsächlich rettete der im April 1944 erstattete »Vrba-Wetzler-Bericht« hunderttausend Menschenleben.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR25,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99

Produkt

Klappentext»Irgendwie fanden wir es nicht richtig, dass die Welt sich weitergedreht hatte, während es Auschwitz gab, dass die Leute gelacht und gescherzt, getrunken und sich geliebt hatten, während Millionen starben und wir um unser Leben kämpften.«

»Ich kann nicht vergeben. Meine Flucht aus Auschwitz« ist ein einmaliges Erinnerungsdokument. Es erzählt, wie ein erst siebzehnjähriger Slowake in Auschwitz überlebte. Wie er sich vor der Willkür der SS und ihren Kapos schützte, wie er Strafen und Krankheiten überstand, sich bei den Widerstandskämpfern im Lager Respekt verschaffte und sogar einen seltenen Augenblick der Liebe erlebte. Mehr noch: wie er es als einer der wenigen schaffte, zusammen mit seinem Freund Alfréd Wetzler dieser hermetisch abgeriegelten Hölle zu entfliehen. Doch dieser junge Mann war nicht allein auf seine Freiheit bedacht, sondern versuchte alles, um die letzte große Massenmordaktion der Nationalsozialisten, die Deportation der ungarischen Juden, zu verhindern. Tatsächlich rettete der im April 1944 erstattete »Vrba-Wetzler-Bericht« hunderttausend Menschenleben.
Details
ISBN/GTIN978-3-89561-419-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum15.07.2022
Seiten528 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.48332713
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Die Geschichte des Horrors, mit schwejkschem Witz gebrochen, eine Lektüre, die ans Herz fasst, mit einem präzisen Blick auf Menschen in der Hölle."
Susanne Mayer, DIE ZEIT
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Autor

Vrba, Rudolf
Rudolf Vrba wurde 1924 im slowakischen Topol'cany geboren. Mit siebzehn Jahren versuchte er, sich der »Aussiedlung« in deutsche »Arbeitslager« durch Flucht nach England zu entziehen. An der Grenze zu Ungarn verhaftet, wurde Vrba über die Lager Nováky und Majdanek nach Auschwitz gebracht. Als Häftling Nr. 44070 war er dort fast zwei Jahre inhaftiert. Nach dem Krieg studierte Vrba in Prag und gelangte über Israel und England nach Kanada, wo er 2006 starb. »Ich kann nicht vergeben«, erstmals 1963 in England veröffentlicht, wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt.Klarsfeld, Beate
Beate Klarsfeld, geboren 1939 in Berlin, lebt in Paris und betreibt dort die»Serge und Beate Klarsfeld Foundation«. Sie ist Journalistin und kämpft für die Aufklärung und Verfolgung von NS-Verbrechen.