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Einband grossStudien zum Humanismus in der Kurpfalz
ISBN/GTIN

Studien zum Humanismus in der Kurpfalz

Der zweigipflige Musenberg
BuchGebunden
240 Seiten
Deutsch
Verlag Regionalkulturerschienen am15.10.2000
Mit diesem Sammelband, der zehn Studien zum Humanismus in der Kurpfalz von Hermann Wiegand vereinigt, setzt der Rhein-Neckar-Kreis seine 1996 begründete Reihe Historische Schriften fort. Die von einem der besten Kenner der lateinischen Literatur der frühen Neuzeit verfassten Beiträge bieten einen vielschichtigen Einblick in die wechselvollen Epochen der Geistesgeschichte der Kurpfalz, die im späten 15. Jahrhundert zu einem Zentrum des europäischen Humanismus aufstieg.Der Autor behandelt die Früh- und Hochphase des pfälzischen Humanismus, der eng mit den Namen Conrad Celtis, Johann von Dahlberg, Marquard Freher, Jacobus Micyllus, Nikolaus Kistner oder Jan Gruter verbunden ist. Ebenso spürt er aber den Entwicklungs- und Traditionslinien des lateinisch-humanistischen Bildungsideals in der Kurpfalz nach, das ungeachtet der politischen Zäsuren bis ins 19. Jahrhundert nachhaltig das kulturelle Leben der Region mitprägte. Dies belegen die Aufsätze über das Heidelberger Jesuitenkolleg, über den französischen Jesuitenpater Desbillons oder den Gymnasialprofessor Franz Karl Grieshaber, der noch 1828 eine Preisode auf den ersten badischen Großherzog Karl Friedrich verfasste.mehr

Produkt

KlappentextMit diesem Sammelband, der zehn Studien zum Humanismus in der Kurpfalz von Hermann Wiegand vereinigt, setzt der Rhein-Neckar-Kreis seine 1996 begründete Reihe Historische Schriften fort. Die von einem der besten Kenner der lateinischen Literatur der frühen Neuzeit verfassten Beiträge bieten einen vielschichtigen Einblick in die wechselvollen Epochen der Geistesgeschichte der Kurpfalz, die im späten 15. Jahrhundert zu einem Zentrum des europäischen Humanismus aufstieg.Der Autor behandelt die Früh- und Hochphase des pfälzischen Humanismus, der eng mit den Namen Conrad Celtis, Johann von Dahlberg, Marquard Freher, Jacobus Micyllus, Nikolaus Kistner oder Jan Gruter verbunden ist. Ebenso spürt er aber den Entwicklungs- und Traditionslinien des lateinisch-humanistischen Bildungsideals in der Kurpfalz nach, das ungeachtet der politischen Zäsuren bis ins 19. Jahrhundert nachhaltig das kulturelle Leben der Region mitprägte. Dies belegen die Aufsätze über das Heidelberger Jesuitenkolleg, über den französischen Jesuitenpater Desbillons oder den Gymnasialprofessor Franz Karl Grieshaber, der noch 1828 eine Preisode auf den ersten badischen Großherzog Karl Friedrich verfasste.
Details
ISBN/GTIN978-3-89735-137-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2000
Erscheinungsdatum15.10.2000
Reihen-Nr.2
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht750 g
Illustrationen22 schw.-w. Abb.
Artikel-Nr.35595309
Rubriken