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Die Meckelschen Sammlungen

Entstehung, Werdegang, Schicksal, Präparate der Anatomischen Sammlungen zu Halle (Saale)
BuchGebunden
592 Seiten
Deutsch
Stekovicserschienen am02.09.2017
Die Meckelschen Sammlungen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gehören mit über 8000 Präparaten zu den größten anatomischen Lehr- und Forschungssammlungen Deutschlands. Sie wurden in der Mitte des 18. Jahrhunderts unter Johann Friedrich Meckel d. Ä. (1724-1774) in Berlin begründet. Philipp Friedrich Theodor Meckel (1755-1803), der 1777 nach Halle berufen wurde und 1779 nach Halle kam, und sein Sohn Johann Friedrich Meckel d. J. (1781-1833) bauten sie zu einem gewaltigen Arsenal aus. 1836 gelangten die privaten Sammlungen durch Verkauf in den Besitz der halleschen Universität. Durch Umlagerungen vom halleschen Riesenhaus, dem Meckel'schen Wohnhaus, in die Residenz gingen leider viele wertvolle Präparate verloren, sodass der Bestand von etwa 12000, wahrscheinlich 16000 Präparaten erheblich schrumpfte. Die nachfolgenden Anatomen setzten alle Kräfte ein, um wertvollste Präparate, die noch gesichert werden konnten, zu erhalten. Sie pflegten und ergänzten das Präparatenarsenal, sodass neue Stücke hinzukamen und der Bestand wieder wuchs. Trocken-, Feucht-, Injektions- und Korrosionspräparate zieren heute den Bestand menschlicher und tierischer anatomischer Präparate.Die Meckelschen Sammlungen stellen somit eine gewaltige Kollektion wertvollster medizinischer bzw. naturwissenschaftlicher Präparate dar, über die bislang im Schrifttum wenig berichtet wurde. Vieles über Entstehung, Werdegang, Schicksal und Präparatenbestand war bislang im Verborgenen geblieben, sodass Ziele dieses Buches darin bestanden, diese Sammlungen umfassend in das Zentrum intensiver Recherchen und Studien zu rücken, in der Öffentlichkeit noch bekannter zu machen und dazu beizutragen, dass dieser wahrhaft grandiose Schatz der Nachwelt erhalten bleibt. In den letzten 25 Jahren sind viele relevante Fragestellungen von Wissenschaftlern, Präparatoren und Doktoranden mit großem Einsatz bearbeitet worden. Es wurde eine enorme Arbeit geleistet. Das vorliegende Buch ist Ausdruck dieser immensen Anstrengungen.mehr

Produkt

KlappentextDie Meckelschen Sammlungen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gehören mit über 8000 Präparaten zu den größten anatomischen Lehr- und Forschungssammlungen Deutschlands. Sie wurden in der Mitte des 18. Jahrhunderts unter Johann Friedrich Meckel d. Ä. (1724-1774) in Berlin begründet. Philipp Friedrich Theodor Meckel (1755-1803), der 1777 nach Halle berufen wurde und 1779 nach Halle kam, und sein Sohn Johann Friedrich Meckel d. J. (1781-1833) bauten sie zu einem gewaltigen Arsenal aus. 1836 gelangten die privaten Sammlungen durch Verkauf in den Besitz der halleschen Universität. Durch Umlagerungen vom halleschen Riesenhaus, dem Meckel'schen Wohnhaus, in die Residenz gingen leider viele wertvolle Präparate verloren, sodass der Bestand von etwa 12000, wahrscheinlich 16000 Präparaten erheblich schrumpfte. Die nachfolgenden Anatomen setzten alle Kräfte ein, um wertvollste Präparate, die noch gesichert werden konnten, zu erhalten. Sie pflegten und ergänzten das Präparatenarsenal, sodass neue Stücke hinzukamen und der Bestand wieder wuchs. Trocken-, Feucht-, Injektions- und Korrosionspräparate zieren heute den Bestand menschlicher und tierischer anatomischer Präparate.Die Meckelschen Sammlungen stellen somit eine gewaltige Kollektion wertvollster medizinischer bzw. naturwissenschaftlicher Präparate dar, über die bislang im Schrifttum wenig berichtet wurde. Vieles über Entstehung, Werdegang, Schicksal und Präparatenbestand war bislang im Verborgenen geblieben, sodass Ziele dieses Buches darin bestanden, diese Sammlungen umfassend in das Zentrum intensiver Recherchen und Studien zu rücken, in der Öffentlichkeit noch bekannter zu machen und dazu beizutragen, dass dieser wahrhaft grandiose Schatz der Nachwelt erhalten bleibt. In den letzten 25 Jahren sind viele relevante Fragestellungen von Wissenschaftlern, Präparatoren und Doktoranden mit großem Einsatz bearbeitet worden. Es wurde eine enorme Arbeit geleistet. Das vorliegende Buch ist Ausdruck dieser immensen Anstrengungen.
Details
ISBN/GTIN978-3-89923-376-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum02.09.2017
Seiten592 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht2050 g
Illustrationenmeist farbige Abbildungen
Artikel-Nr.43716902
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
InhaltEin Wort zum GeleitVorwortEinleitung Die Anatomen Meckel und ihre Sammlung - die Meckel-Ära Die Ärztefamilie Meckel (Edle von Hemsbach) Johann Friedrich Meckel d. Ä. (1724-1774) Begründung der Sammlung Präparate aus der Sammlung von Meckel d. Ä. Philipp Friedrich Theodor Meckel (1755-1803) Ausbau und Vergrößerung der Sammlung Präparate aus geburtshilflicher Tätigkeit Injektions- und Korrosionspräparate Feuchtpräparate Der Meckel-Schrank mit dem berühmten Meckel-Skelett Die Übernahme der Sammlung durch Johann Friedrich Meckelâd.âJ. (1781-1833) Johann Friedrich Meckel d. J. - Lebensdaten und fachlicher Werdegang Meckel d. J. und sein wissenschaftliches Programm Die Sammlung unter Johann Friedrich Meckel d. J. Das hallesche Riesenhaus - Wohnhaus der meckelschen Familie und Aufbewahrungsort der Meckelschen Sammlung Öffentlichkeit und Nutzung der meckelschen Privatsammlung - das Reglement Die Münterschen Auszüge aus den Katalogen der Meckelschen Sammlungen von 1831 und 1835 - wichtige Quellen zu Unterbringung und Bestand des Präparatenarsenals im Riesenhaus Wittenberger Präparate Lehr- und Forschungspräparate der Schaffenszeit des jüngeren Meckel Präparate zur normalen menschlichen Anatomie Präparate zur pathologischen Anatomie, insbesondere zur Lehre von den Fehlbildungen (Teratologie) Menschlich-teratologische Präparate Fehlbildungen des Herzens Meckelsches Divertikel Hemicephalie Meckel-Syndrom Weitere Präparate zur Hemicephalie Hohlsche Präparate Klippel-Feil-Phänotyp Geschichte eines Mikrocephalenâ[â¦]- (Hohl 1828) - Ein tragisches Ereignis Tripus humanus - Präparat der Dissertation von Wilhelm Braune (1862) Rhachitis congenita - angeborene Rachitis Skelett eines Kindes mit thanatophorer Dysplasie Skelett eines Kindes mit Osteogenesis imperfecta Ein weiteres Skelett mit Rhachitis congenita Rachitis und Rhachitis congenita - Krankheitsbilder unterschiedlicher Genese Verschmelzungsbildungen Sirenenbildung Weitere Beispiele zur Sirenenbildung Cyclopenbildung - Zyklopie Weitere teratologische Präparate, die Schüler von Meckel d. J. für ihre Dissertationen herangezogen haben Dissertation von Maximilian Theodor Niemeyer (1833) - Präparate zum Hirnbruch Präparat zu einer basalen Meningoencephalocele - eine Ergänzung zur Problematik der Niemeyer schen Dissertation Harnblasenekstrophie und Symphysenspalte - Dissertation von Friedrich Ludwig Krahmer (1833) Dissertation von Friedrich Wilhelm Ruecker (1832) Hanhart-Syndrom - Dissertation von Carl Mueller (1831) Herkunft des menschlichen teratologischen Untersuchungsgutes - Unterstützung durch Fachkollegen Experimentelle Untersuchungen an Präparaten von menschlichen Fehlbildungen Das nuchale zystische Hygroma (Ullrich-Turner-Phänotypus) Akrofaziale Dysostose (AFD) mit präaxialer Hypoplasie der oberen Extremitäten (Nager AFD), Nager-Syndrom und Klumpfuß Neuralrohrdefekte Tierisch-teratologische Präparate Präparate zur vergleichenden Anatomie Die Prosektoren und Gehülfen in der halleschen Meckel-Ära Prosektor Albrecht August Meckel (1789-1829) und sein Sohn Johann Heinrich Meckel von Hemsbach (1821-1856) Das Prosektorat unter Friedrich August Moser (1794-1856) Moser sche Präparate Der Gehülfe Gustav Wilhelm Münter (1804-1870) und seine Sammlungen Münter sche Präparate - seine Leistungen für die Sammlungen Meckels Präpariersaal war immer mit Leichen überfüllt - Herkunft der menschlichen Präparate, Leichenbeschaffung und das Leichenverzeichnis 1835-1858 Die Meckelschen Sammlungen in der Nach-Meckel-Zeit, ihr Werdegang und Schicksal unter den Direktoren Eduard d Alton (1803-1854), Alfred Wilhelm Volkmann (1801-1877) und Hermann Welcker (1822-1897)Meckelsche und Akademische Universitätssammlung unter der Direktion von Eduard d AltonJohann Samuel Eduard d Alton und seine Berufung nach Halle Der Ankauf der Sammlung aus dem Erbe von Johann Friedrich Meckel dem Jüngeren Das Gutachten von Eduard d Alton vom 27. Oktober 1835 Der Kaufvertrag als Basis für die Übernahme der Meckelschen Sammlung durch die hallesche Universität Katalogisierung der Meckelschen Sammlung unter der Direktion von Eduard d Alton Nutzung der Meckelschen Sammlung unter Eduard d Alton Die Königliche anatomische Sammlung der halleschen Universität Umlagerung der Meckelschen Sammlung aus dem Riesenhaus und Unterbringung im halleschen ResidenzgebäudeEduard d Altons Verdienste um die Meckelsche Sammlung Eduard d Alton - seine Persönlichkeit, seine anatomische Tätigkeit, seine anatomischen PräparateDie Sammlungen unter dem Direktorat von Alfred Wilhelm Volkmann Alfred Wilhelm Volkmann und der Beginn seiner Tätigkeit in Halle (Saale) Der Zustand der Sammlungen nach Übernahme des anatomischen Direktorates Aktivitäten zur Behebung der prekären Situation Systematische Neuordnung und KatalogisierungAusmaß und Ursachen der Schäden Wandlungen des Sammlungsbestandes Die Münterschen Verzeichnisse I und II von 1856 Der Accessionskatalog - wichtige Quelle zu Bestand und Standort der Sammlungen unter Alfred Wilhelm Volkmann und Hermann Welcker Die Notwendigkeit eines neuen Institutsgebäudes für die optimale Unterbringung der Anatomischen Sammlungen Die neue anatomische Anstalt zu Halle (Saale) - großzügige Unterbringungsstätte für die Sammlungen Die Sammlungen unter dem Direktorat von Hermann Welcker Der Welcker sche Sammlungsbestand - Lehr- und Forschungspräparate Präparate und Modelle zur Lehre Präparate und Modelle zur ForschungZur vergleichenden Anatomie des Faultieres Präparate und Modelle zu anatomisch-anthropologischen FragestellungenUntersuchungen zur Konstanz der Hautleisten Zum Schlangenmenschen Büttner-Marinelli Zur morphologischen Bedeutung des ersten Daumengliedes Welckers Sammlung von mikroskopischen Präparaten Inspektor Gottlieb Moritz Klautsch (1835-1903) - unentbehrlicher Mitarbeiter unter Volkmann, Welcker und RouxDie Welcker sche anthropologisch-ethnologische Sammlung - Schädel, Skelette und völkerkundliche Gegenstände Erste kraniologische Studien in Gießen und Halle Zur Anthropologie im 19. Jahrhundert Das kraniologische Forschungsfeld und wesentliche diesbezügliche Veröffentlichungen von Hermann Welcker Wachsthum und Bau des menschlichen Schädels , 1862 Kraniologische Mittheilungen , 1866 Schiller s Schädel und Todtenmaske, nebst Mittheilungen über Schädel und Todtenmaske Kant s , 1883 Die Capacität und die drei Hauptdurchmesser der Schädelkapsel bei den verschiedenen Nationen , 1885 Abnorme Schädelnähte bei Menschen und Anthropomorphen , 1892 Die Collectio Welcker - Teil des Welcker schen kraniologischen Forschungsmaterials Ausbau der halleschen Schädelsammlung und des anthropologischen Sammlungsgutes Skelette Ethnologische Gegenstände der Riebeck-Sammlung Zusammenfassung und Wertung Institut und Sammlungen im 20. Jahrhundert Der Übergang in das neue Jahrhundert - Die Ära Roux Wilhelm Roux und seine Berufung nach Halle Veränderungen der wissenschaftlichen Personalstruktur Bauliche Veränderungen im halleschen Institut und Konsequenzen für die Anatomischen Sammlungen Weitere bauliche Zielstellungen Nutzung, Erhaltung und Vermehrung des Präparatenbestandes Paul Eisler (1862-1935) - exzellenter Anatom und Wissenschaftler Wilhelm Roux und seine Sammlung für EntwicklungsmechanikWilhelm Roux und sein 70. Geburtstag Die Anfänge der Wilhelm Roux-Sammlung Inhalt und Gegenstände der Wilhelm Roux-Sammlung Das Bildarchiv Präparate, Modelle und weitere Lehr- und Forschungsgegenstände Erhaltung und Schicksal der Roux-Sammlung Die Geldsammlung der Wilhelm Roux-Stiftung für Entwicklungsmechanik Fazit Institut und Sammlungen unter den Direktoren Hermann Stieve (1886-1952), Victor Graf Haller von Hallerstein (1887-1953) und Arno Nagel (1896-1947) Institut und Sammlungen unter Hermann Stieve Ziele und Aufgaben in Halle Personal des Institutes Ausbau des anatomischen Sammlungsbestandes Johannes Hett (1894-1986) und seine Embryonensammlung Institut und Sammlungen unter Victor Graf Haller von Hallerstein und Arno Nagel Direktorat Victor Graf Haller von Hallerstein Direktorat Arno Nagel Leichenbeschaffung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Hingerichtete für die Anatomie und die Verhältnisse in Halle von 1933 und 1945 Anatomische Verwendung des Organ- und Gewebsmaterials von Hingerichteten Präparate von Hingerichteten in den Sammlungen Organe von Hingerichteten (Dauerpräparate in den Sammlungen) Institut und Sammlungen unter den Direktoren Günther Hertwig (1888-1970), Joachim Lewke (1916-1994), Joachim-Hermann Scharf (1921-2014), Rüdiger Schultka (*1939), Bernd Fischer (*1949) und Heike Kielstein (*1970) Direktorat Günther Hertwig Direktorat Joachim Lewke Direktorat Joachim-Hermann Scharf Die Sammlungen finden im Dachgeschoss ihren Platz Verantwortung für die Sammlungen Direktorat Rüdiger Schultka Direktorat Bernd Fischer Direktorat Heike KielsteinDie DirektorenBestand heute Der menschlich-anatomische SammlungsbereichDer vergleichend-anatomische SammlungsbereichAnatomische ModelleSchlussbemerkungenAnhangLiteraturDirektion, Prosektoren und PräparatorenDer anatomische Unterricht und die Direktion der Anatomie seit Eröffnung der Universitätin Halle bis in die GegenwartProsektoren in der halleschen Anatomie im 19. und 20. Jahrhundert seit 1815Präparatoren in der Anatomie zu Halle (Saale) seit 1820 Genealogie der Anatomen MeckelWillenserklärung zum Verkauf des Meckel schen Wohnhauses, des Riesenhauses am Großen Berlin sub âNo. 433Kaufkontract zum Verkauf der Meckel schen Sammlungen aus dem Jahr 1836Instruktionen für den Professor, Prosektor, Präparator und Gehilfen im 19. und 20. JahrhundertInstruction für den Prosector der Universität in Halle (Abschrift 1832)Instruction für den Professor für Anatomie und Director des anatomischen Museums zu Halle (1838)Instruction für den Prosector bei dem anatomischen Institute der Universität zu Halle Dr. Moser (Copie 1838)Instruction für den Gehülfen bei dem anatomischen Institute der Universität zu Halle Dr. Münter (1838)Instruction für den Director des anatomischen Instituts der Universität zu Halle, Professor der Anatomie und Physiologie Dr. Volkmann (1857)Instruction für den Prosector beim anatomischen Institut der Universität zu Halle, Professor Dr.âSchultze (beglaubigte Abschrift, 1857)Instruction für den Assistenten beim anatomischen Institut der Universität zu Halle (Beglaubigte Abschrift, 1857)Instruktion für den Diener bei dem anatomischen Institut der Universität zu Halle (beglaubigte Abschrift, 1857)Instruction für den Diener bei dem anatomischen Institut der Universität Halle (1876)Instruktion für den Prosector am anatomischen Institut der Königlichen Universität zu Halle a.âS. (1877)Reglement (Abschrift)Für den Diener an der histolog. Abtheilung des anatomischen InstitutsInstruktion für den Präparator am anatomischen Institut der Königlichen Universität zu Halle a/S. Ingenieur für medizinische Präparationstechnik (DDR-Zeit, Nachlass Ing. Egbert Steinicke)Dienstordnung für die dem Ministerium des Inneren unterstellten Strafanstalten und größeren Gefängnisse vom 14. November 1902 (Zweite Auflage, Berlin 1906, Auszug)Etagen des Anatomischen Instituts unter dem Direktorat von Wilhelm RouxPräparate des menschlich-anatomischen SammlungsbereichesMenschliche teratologische Präparate, untergebracht vor allem in den Schränken 83 bis 86 und 113 bis 119 des jetzigen menschlich-anatomischen Sammlungsbereichs, zusammen-gestellt und zugeordnet von Rudyard Klunker (2003)Teratologische Präparate, die sich anhand von Publikationen nachweisen lassenTeratologische Präparate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zugeordnet werden können,zusammengestellt von Rudyard Klunker (2003)Teratologische Präparate, die von Rudyard Klunker (2003) nachuntersucht wurdenDoppelbildungen im human-teratologischen Bestand der Meckelschen Sammlungen,zusammengestellt von Rudyard Klunker (2003)Schrifttum, in dem oben genannte Präparate beschrieben und/oder abgebildet sind,zusammengestellt von Rudyard Klunker (2003)Kernaussagen zur Lehre von den Doppelbildungen bei J. F. Meckel d. J. (Klunker 2003)Doktoranden unter Philipp Friedrich Theodor Meckel und Johann Friedrich Theodor Meckel d. J.,chronologisch, zusammengestellt von Rudyard Klunker (2003)Anzahlmäßige Übersicht über diejenigen Präparate, die Hermann Welcker für die anatomischeSammlung zu Halle im Zeitraum vonâOktober 1859 bis Ende 1876 ausgeführt hat, unter Heranziehung eines von Welcker geführten VerzeichnissesAuswahl von Präparaten, die von Hermann Welcker zwischen 1859 und 1877 hergestellt wurden und in den Sammlungen vorhanden sind (seinem Verzeichnis entnommen)Neue Auflistungen und Kataloge der jetzigen Meckelschen Sammlungen (Auswahl)Menschlich-anatomischer BereichRaum 1, Schrank 61-62 (Präparate der Kopf-, Hals- und Brustregion)Schrank 63-66 (Verdauungsorgane)Schrank 67-70 (Siten, Verdauungs- und Urogenitalorgane)Schrank 71-74, (Embryonen, Feten, Zusammenfassung)Schrank 75-78 (Herz und Kreislauf)Schrank 79-82 (Kopf- und Rumpfpäparate, Extremitäten)Schrank 87-90 (Injektionspräparate)Schrank 91-94 (Bewegungsapparat)Schrank 95-98 (Bewegungsapparat)Schrank 99-102 (Sinnesorgane)Schrank 103-106 (Nervensystem)Schrank 107-110 (Präparate von Kopf und Rückenmark)Raum 2, Schrank 18 (Fetus- und Kinderskelette)Schädelsammlung Anatomie HalleIn den Schränken mit den Türnummern 3-6, 23-26, 49-52, 53-56, 57-60 Schädel mit Nähten oder Nahtresten am Os frontaleSchädel mit Inkabeinen bzw. InkoidenSchädel mit Inkabeinen, Klunker 2014Schädel mit Inkoiden, Klunker 2014Vergleichend-anatomischer BereichRaum 1 und 2, Vertebraten (Wirbeltiere), die in diesem Sammlungs¬bereich vertreten sind, größtenteils in skelettierter Form nach den Angaben von Luminata GöbbelVergleichend-anatomische Präparate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit der Nach-Meckel-Zeit zugeordnet werden können, zusammengestellt von Luminita GöbbelHistorische Kataloge und Verzeichnisse der halleschen Anatomischen Sammlungen des 19. Jahrhunderts, die sich im Besitz des halleschen Anatomischen Institutes befindenDissertationen, die zur Geschichte der halleschen anatomischen Sammlungen seit 1997 an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zu Halle (Saale) eingereicht, positiv begutachtet und verteidigt worden sindHabilitationsschriftVermächtnisBildnachweisDankmehr

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