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Otakismus

Mediale Subkultur und neue Lebensform - eine Spurensuche
BuchKartoniert, Paperback
234 Seiten
Deutsch
transcripterschienen am15.07.2005
Die Möglichkeit, neue Medienwirklichkeiten zu kreieren, verändert die menschlichen Sozialbeziehungen. Selbsteinschließung und Teilnahmeverweigerung avancieren zu einer Strategie der Lebensbewältigung. Meister dieser besonders in Japan in zunehmendem Maße zu beobachtenden Lebensform sind obsessiv-schizophrene Mediennutzer - Otakus genannt.Erstmals liegt nun eine deutschsprachige Monografie zu Otakismus vor. Durch einen Wechsel des Blickwinkels innerhalb der Studie werden negative Konnotationen aufgezeigt und überholte Sichtweisen verlassen. Denn - so das Credo des Autors - Medientechniken entfremden ihre Nutzer nicht nur, sondern sind auch Bedingung für Freiheit.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR27,80
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR24,99

Produkt

KlappentextDie Möglichkeit, neue Medienwirklichkeiten zu kreieren, verändert die menschlichen Sozialbeziehungen. Selbsteinschließung und Teilnahmeverweigerung avancieren zu einer Strategie der Lebensbewältigung. Meister dieser besonders in Japan in zunehmendem Maße zu beobachtenden Lebensform sind obsessiv-schizophrene Mediennutzer - Otakus genannt.Erstmals liegt nun eine deutschsprachige Monografie zu Otakismus vor. Durch einen Wechsel des Blickwinkels innerhalb der Studie werden negative Konnotationen aufgezeigt und überholte Sichtweisen verlassen. Denn - so das Credo des Autors - Medientechniken entfremden ihre Nutzer nicht nur, sondern sind auch Bedingung für Freiheit.
Details
ISBN/GTIN978-3-89942-313-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum15.07.2005
Seiten234 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht359 g
IllustrationenKlebebindung
Artikel-Nr.10595362

Inhalt/Kritik

Kritik
Besprochen in: Salzburger Nachrichten, 22.10.2005 medienphilosophie.net, 1 (2006), Jörg Pachermehr

Autor

Manfé, MichaelMichael Manfé ist Lehrbeauftragter für Kultur- und Medientheorie an den Universitäten Salzburg, Klagenfurt und München sowie an der Fachhochschule Salzburg.
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