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Zivilrechtliche Strukturen von open-end-Investmentfonds in Deutschland und England

BuchGebunden
Deutsch
V&R unipresserschienen am17.11.2010
Open-end-Investmentfonds bieten Anlegern die Möglichkeit einer sicheren sowie leicht realisierbaren Kapitalanlage und haben eine immense wirtschaftliche Bedeutung. Rechtlich problematisch ist insbesondere die Dreiecksstruktur zwischen Verwaltungs- bzw. Investmentgesellschaft, Verwahrgesellschaft und Anlegern. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Strukturen erstmalig nicht nur für open-end-Investmentfonds in Deutschland, sondern auch in England. Dabei werden das Vertragsmodell und die Investmentaktiengesellschaft des deutschen Rechts sowie das Trustmodell (unit trust) und die open-ended investment company (OEIC) des englischen Rechts eingehend behandelt. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Rechtsbeziehungen zwischen den Beteiligten, die sich daraus ergebenden Pflichten und die Rechtsfolgen ihrer Verletzung. Untersucht werden auch die Möglichkeiten der Durchsetzung von Schadensersatz-ansprüchen. Dabei richten sich nach Ansicht des Autors Haftungsansprüche der Anleger im deutschen Vertragsmodell grundsätzlich auf Leistung an das Sondervermögen. Er entwickelt auch Vorschläge zur Stärkung der Rechtsposition der Anleger.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR75,00
BuchKartoniert, Paperback
EUR55,00
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR75,00

Produkt

KlappentextOpen-end-Investmentfonds bieten Anlegern die Möglichkeit einer sicheren sowie leicht realisierbaren Kapitalanlage und haben eine immense wirtschaftliche Bedeutung. Rechtlich problematisch ist insbesondere die Dreiecksstruktur zwischen Verwaltungs- bzw. Investmentgesellschaft, Verwahrgesellschaft und Anlegern. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Strukturen erstmalig nicht nur für open-end-Investmentfonds in Deutschland, sondern auch in England. Dabei werden das Vertragsmodell und die Investmentaktiengesellschaft des deutschen Rechts sowie das Trustmodell (unit trust) und die open-ended investment company (OEIC) des englischen Rechts eingehend behandelt. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Rechtsbeziehungen zwischen den Beteiligten, die sich daraus ergebenden Pflichten und die Rechtsfolgen ihrer Verletzung. Untersucht werden auch die Möglichkeiten der Durchsetzung von Schadensersatz-ansprüchen. Dabei richten sich nach Ansicht des Autors Haftungsansprüche der Anleger im deutschen Vertragsmodell grundsätzlich auf Leistung an das Sondervermögen. Er entwickelt auch Vorschläge zur Stärkung der Rechtsposition der Anleger.
Details
ISBN/GTIN978-3-89971-651-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortGöttingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum17.11.2010
Reihen-Nr.Band 007
SpracheDeutsch
Gewicht670 g
Artikel-Nr.10182167
Rubriken
GenreRecht

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Collective investment schemes provide investors with a safe and readily redeemable form of investment. Their economic significance cannot be overestimated. In particular the tripartite structure between the managing company, the depositary and the unitholders gives rise to several legal problems. This thesis is the first to analyse the legal structures of collective investment schemes in Germany and England. The author examines the contractual model and the so called Investmentaktiengesellschaft under German law as well as the unit trust and the open-ended investment company (OEIC) under English law.The core issues are the legal relationships between the parties to such funds and their duties. A focus is also put on the legal consequences in case these duties are breached and how such damage claims are to be enforced. With regard to the German contractual model the author advocates payments for compensation in favor of the fund assets rather than in favor of the individual unitholder. He further makes suggestions on how to strengthen the rights of the investors.>mehr

Autor

Dr. Ole W. Sachtleber, geboren 1980, hat Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel studiert und war ab 2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Europäisches und Internationales Privat- und Verfahrensrecht. Seit Februar 2010 ist er Rechtsreferendar im Bezirk des Oberlandesgerichts Schleswig.