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China am Klavier

BuchGebunden
116 Seiten
Deutsch
brotsuppeerschienen am03.01.2014
Bei einem Sommerfestival in Südfrankreich spielt eine junge chinesische Pianistin (inspiriert von Yuja Wang) Scarlatti, Brahms und Chopin. Überwältigt von ihrer Kunst, ehrt ein Musikkritiker sie als die grösste Pianistin der Gegenwart. Ein anderer Kritiker, ironisch und distanziert, bemängelt bei der gleichen Interpretin ein Spiel ohne Seele, das lediglich aus Kunstgriffen und Imitation bestehe. Die beiden Journalisten streiten sich via Blog und E-Mail. Sie kennen einander schon lange, und ihre ästhetische Auseinandersetzung ist mit einem persönlichen Konflikt verbunden. Eher ein Zusammenstoss der Egos als der Kulturen? Auch wenn ihr immer heftigerer Wortwechsel darauf hinweist, entdeckt man in diesem Buch vor allem Überlegungen zur westlichen Musik: Warum geniesst sie im Fernen Osten so grosses Prestige? Ist Europa dabei, seiner Seele beraubt zu werden? Oder findet es sie vielleicht unter den Fingern einer chinesischen Pianistin wieder? Der Roman ist 2011 unter dem Titel 'Piano chinois' bei Éditions Zoé erschienen und wurde bereits ins Japanische und Polnische übersetzt. 'China am Klavier' ist die deutsche Erstübersetzung.'In Piano Chinois reflektiert Barilier die Facetten des euro-asiatischen Kulturaustausches und beleuchtet die Trennlinie zwischen Subjektivität und Objektivität (soweit sie denn auszumachen ist) auf dem Tummelfeld der Musikkritik. ⦠Ausser der Musikkritik bringt er viele Starpianisten der letzten Jahrzehnte ins Spiel und versucht, den Geheimnissen einer Meisterinterpretation auf die Spur zu kommen.' (NZZ)mehr

Produkt

KlappentextBei einem Sommerfestival in Südfrankreich spielt eine junge chinesische Pianistin (inspiriert von Yuja Wang) Scarlatti, Brahms und Chopin. Überwältigt von ihrer Kunst, ehrt ein Musikkritiker sie als die grösste Pianistin der Gegenwart. Ein anderer Kritiker, ironisch und distanziert, bemängelt bei der gleichen Interpretin ein Spiel ohne Seele, das lediglich aus Kunstgriffen und Imitation bestehe. Die beiden Journalisten streiten sich via Blog und E-Mail. Sie kennen einander schon lange, und ihre ästhetische Auseinandersetzung ist mit einem persönlichen Konflikt verbunden. Eher ein Zusammenstoss der Egos als der Kulturen? Auch wenn ihr immer heftigerer Wortwechsel darauf hinweist, entdeckt man in diesem Buch vor allem Überlegungen zur westlichen Musik: Warum geniesst sie im Fernen Osten so grosses Prestige? Ist Europa dabei, seiner Seele beraubt zu werden? Oder findet es sie vielleicht unter den Fingern einer chinesischen Pianistin wieder? Der Roman ist 2011 unter dem Titel 'Piano chinois' bei Éditions Zoé erschienen und wurde bereits ins Japanische und Polnische übersetzt. 'China am Klavier' ist die deutsche Erstübersetzung.'In Piano Chinois reflektiert Barilier die Facetten des euro-asiatischen Kulturaustausches und beleuchtet die Trennlinie zwischen Subjektivität und Objektivität (soweit sie denn auszumachen ist) auf dem Tummelfeld der Musikkritik. ⦠Ausser der Musikkritik bringt er viele Starpianisten der letzten Jahrzehnte ins Spiel und versucht, den Geheimnissen einer Meisterinterpretation auf die Spur zu kommen.' (NZZ)
Details
ISBN/GTIN978-3-905689-46-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
ErscheinungsortBiel/Bienne
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum03.01.2014
Seiten116 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht272 g
Artikel-Nr.30971291
Rubriken

Autor

Etienne Barilier ist der Autor zahlreicher Essays über Literatur, Musik und die zeitgenössische Gedankenwelt. Er hat ausserdem an die zwanzig Romane verfasst. In 'China am Klavier' verbindet sich das Talent des Essayisten mit dem des Romanciers.