Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Torheit und Liebe

Werkausgabe - Mit Lesebändchen
BuchGebunden (Leinen)
200 Seiten
Deutsch
Secession Verlag für Literaturerschienen am10.09.2019
Mehr als ein schmales Bandchen, erschienen im Jahr 1555 in Lyon, hat die "schone Seilerin" aus Lyon nicht hinterlassen. Und doch werden die Werke der Louise Labe in Frankreich bis heute immer wieder aufgelegt. Ihre Sonette gehoren zu den schonsten Gedichten in franzosischer Sprache. Aber auch die Elegien und der feministisch anmutende Widmungsbrief der mit 31 Jahren verwitweten Autorin sind ein frühes Zeugnis au larerischen und emanzipatorischen Denkens und Schreibens.
Erstmals liegt nun ihr Gesamtwerk in dieser durchgehend zwei- sprachigen Ausgabe vor, einschließlich des noch nie zuvor ins Deutsche übersetzten Streitgesprachs zwischen Folie und Amor.
mehr

Produkt

KlappentextMehr als ein schmales Bandchen, erschienen im Jahr 1555 in Lyon, hat die "schone Seilerin" aus Lyon nicht hinterlassen. Und doch werden die Werke der Louise Labe in Frankreich bis heute immer wieder aufgelegt. Ihre Sonette gehoren zu den schonsten Gedichten in franzosischer Sprache. Aber auch die Elegien und der feministisch anmutende Widmungsbrief der mit 31 Jahren verwitweten Autorin sind ein frühes Zeugnis au larerischen und emanzipatorischen Denkens und Schreibens.
Erstmals liegt nun ihr Gesamtwerk in dieser durchgehend zwei- sprachigen Ausgabe vor, einschließlich des noch nie zuvor ins Deutsche übersetzten Streitgesprachs zwischen Folie und Amor.
Details
ISBN/GTIN978-3-906910-68-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden (Leinen)
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum10.09.2019
Reihen-Nr.1
Seiten200 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht368 g
Artikel-Nr.46763253
Rubriken

Autor

Labé, Louise
LOUISE LABE_ (um 1524 bei Lyon - 1565) besaß für eine Frau ihrer Zeit eine umfassende Bildung. Als Mitglied der Lyoneser Dichterschule betrieb sie einen Salon, in dem sich Gelehrte und Dichter ihrer Heimatstadt versammelten.