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Dom & Täschhorn

Krone der Mischabel
BuchGebunden
173 Seiten
Deutsch
AS Verlag, Züricherschienen am01.06.2012
Atemberaubend, dieses Duo! Hoch, eisig, brüchig. Ohne Fixseile, ohne Seilbahnen, ohne Heli-Landeplätze. Hütten erleichtern den Zugang, doch weit ist der Weg in jedem Fall, auf beide Gipfel. Auf der Seite von Saas Fee und auf der von Randa und Täsch. Es gibt bequemere Berge in den Alpen. Aber stolzere, echtere, höhere? Letzteres schon. Allerdings: Der Dom (4545 m) ist der fünfthöchste Gipfel der Schweiz und der höchste ganz im Land. Das Täschhorn ist bloß 54 m weniger hoch, dafür schwieriger zu besteigen. Herausforderungen für Alpinisten, Augenweiden für Bergtouristen, Anregung für Abenteuer, Stoff für Stubenhocker. Wir lernen die beiden Kerle kennen, die innerhalb von vier Jahren Dom und Täschhorn erstmals bestiegen: den Zermatter Bergführer Johann Zumtaugwald und den englischen Geistlichen John Llewelyn Davies. Wir können erstmals auf Deutsch den königlich- kernig-kreativen Text von Mary Mummery über die erste Begehung des Teufelsgrats am Täschhorn lesen. Mit Geoffrey Winthrop Young überleben wir knapp die erste Durchsteigung der Südwestwand daselbst, mit Arnold Lunn schnallen wir zuoberst auf dem Dom die Ski an. Doch nicht nur um sportlich-geistige Glanztaten geht es in dieser Bergmonografie. Domherr Joseph Anton Berchtold, Vermesser und Namensgeber des Doms, wird vorgestellt, die höchste Blütenpflanze der Schweiz geortet, die Hüttenwelt rund um das Zweigespann beschrieben. Und stimmt es wirklich, dass sich "Mischabel" von "Mistgabel" herleitet? Damit fallen Dom & Täschhorn gewiss keine Zacken aus der Krone.mehr

Produkt

KlappentextAtemberaubend, dieses Duo! Hoch, eisig, brüchig. Ohne Fixseile, ohne Seilbahnen, ohne Heli-Landeplätze. Hütten erleichtern den Zugang, doch weit ist der Weg in jedem Fall, auf beide Gipfel. Auf der Seite von Saas Fee und auf der von Randa und Täsch. Es gibt bequemere Berge in den Alpen. Aber stolzere, echtere, höhere? Letzteres schon. Allerdings: Der Dom (4545 m) ist der fünfthöchste Gipfel der Schweiz und der höchste ganz im Land. Das Täschhorn ist bloß 54 m weniger hoch, dafür schwieriger zu besteigen. Herausforderungen für Alpinisten, Augenweiden für Bergtouristen, Anregung für Abenteuer, Stoff für Stubenhocker. Wir lernen die beiden Kerle kennen, die innerhalb von vier Jahren Dom und Täschhorn erstmals bestiegen: den Zermatter Bergführer Johann Zumtaugwald und den englischen Geistlichen John Llewelyn Davies. Wir können erstmals auf Deutsch den königlich- kernig-kreativen Text von Mary Mummery über die erste Begehung des Teufelsgrats am Täschhorn lesen. Mit Geoffrey Winthrop Young überleben wir knapp die erste Durchsteigung der Südwestwand daselbst, mit Arnold Lunn schnallen wir zuoberst auf dem Dom die Ski an. Doch nicht nur um sportlich-geistige Glanztaten geht es in dieser Bergmonografie. Domherr Joseph Anton Berchtold, Vermesser und Namensgeber des Doms, wird vorgestellt, die höchste Blütenpflanze der Schweiz geortet, die Hüttenwelt rund um das Zweigespann beschrieben. Und stimmt es wirklich, dass sich "Mischabel" von "Mistgabel" herleitet? Damit fallen Dom & Täschhorn gewiss keine Zacken aus der Krone.
Details
ISBN/GTIN978-3-909111-94-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum01.06.2012
Seiten173 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht698 g
Illustrationen180 Abbildungen vierfarbig
Artikel-Nr.16921540
Rubriken

Inhalt/Kritik

Vorwort
'Zwei herrlich scharfgeschnittene Gipfel, Mischabelhörner genannt. Sie sind ungefähr gleich hoch, und beide sind höher als alle anderen Berge, mit Ausnahme des Monte Rosa am Horizont.' John Llewelyn Davies, Erstbesteiger des Doms (1858) und des Täschhorns (1862): Ascent of one of the Mischabelhöner, in: Peaks, Passes, and Glaciers, 1859.mehr

Autor

Daniel Anker, geboren 1954, arbeitet als Reisejournalist und Bergpublizist. Er ist Verfasser mehrerer Skitouren-, Wander- und Radführer für viele Regionen der Schweiz sowie für Côte d'Azur, Languedoc-Roussillon und Kalifornien. Daneben gibt er Bergmonografien über grosse Gipfel der Schweiz heraus. Mitarbeit bei vielen Zeitschriften, Rezensent beim Schweizerischen Bibliotheksdienst. Er lebt in Bern.Caroline Fink, geboren 1977, ist freischaffende Journalistin und Fotografin in den Bereichen Berge, Alpinismus und Reisen. Bis Ende 2011 war sie Chefredaktorin des Schweizer Bergführermagazins "Berg&Ski". Sie lebt in Zürich.Marco Volken, geboren 1965, ist freier Fotograf und Autor. Er hat zahlreiche Bücher über alpine Themen (mit)veröffentlicht, darunter Bildbände, Sachbücher, Wander-, Hütten-, Kletter- und Skitourenführer. Als Fotograf arbeitet er zudem für zahlreiche Zeitschriften, für Werbung und Industrie. Er lebt in Zürich.