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Von der Alten Musik zu den alten Instrumenten: Die Schnitger-Pioniere Paul Rubardt, Gustav Fock und Hans Henny Jahnn

Orgelhistorische Forschung um 1920/30
BuchKartoniert, Paperback
225 Seiten
Deutsch
ortus musikverlagerschienen am30.05.2024
Um 1920 begannen drei junge Männer, sich unabhängig voneinander für den Orgelbauer Arp Schnitger zu engagieren: Paul Rubardt, Gustav Fock und Hans Henny Jahnn. Sie waren etwa gleich alt und stammten aus ähnlichen bürgerlichen Verhältnissen des nordwestdeutschen Raums, der von Schnitger einst wesentlich geprägt und gestaltet worden war. Alle drei hatten sich zuvor mit der (Orgel)Musik vergangener Jahrhunderte befasst und, in unterschiedlichen Intensitäten, auch mit dem dazugehörenden Instrumentarium. Das Buch beleuchtet Werdegänge wie Arbeiten der Akteure. Die Anfänge der Schnitger-Forschung werden reflektiert und geistes- wie wissenschaftshistorisch beleuchtet. Es entsteht ein Porträt der Grundlagen, Motivationen und Qualitäten orgelhistorischer Forschung um 1920/30 - eine Zeit, in der sich die Instrumentenkunde als Teildisziplin universitärer Musikwissenschaft konstituierte und ihrerseits auf den Umgang mit der Musik vergangener Jahrhunderte, insbesondere ihre Interpretation ein- beziehungsweise zurückwirkte.mehr

Produkt

KlappentextUm 1920 begannen drei junge Männer, sich unabhängig voneinander für den Orgelbauer Arp Schnitger zu engagieren: Paul Rubardt, Gustav Fock und Hans Henny Jahnn. Sie waren etwa gleich alt und stammten aus ähnlichen bürgerlichen Verhältnissen des nordwestdeutschen Raums, der von Schnitger einst wesentlich geprägt und gestaltet worden war. Alle drei hatten sich zuvor mit der (Orgel)Musik vergangener Jahrhunderte befasst und, in unterschiedlichen Intensitäten, auch mit dem dazugehörenden Instrumentarium. Das Buch beleuchtet Werdegänge wie Arbeiten der Akteure. Die Anfänge der Schnitger-Forschung werden reflektiert und geistes- wie wissenschaftshistorisch beleuchtet. Es entsteht ein Porträt der Grundlagen, Motivationen und Qualitäten orgelhistorischer Forschung um 1920/30 - eine Zeit, in der sich die Instrumentenkunde als Teildisziplin universitärer Musikwissenschaft konstituierte und ihrerseits auf den Umgang mit der Musik vergangener Jahrhunderte, insbesondere ihre Interpretation ein- beziehungsweise zurückwirkte.