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DIE WEISSE-ROSE-ORGEL DER LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN

DOKUMENTATION ÜBER GESCHICHTE UND GESTALT
BuchGebunden
68 Seiten
Deutsch
VLG Verlag & Agentur GmbHerschienen am03.02.2014Neuauflage
Die Weiße-Rose-Orgel im Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde am 23. Februar 1961 im Rahmen einer Gedenkfeier für die studentische Widerstandsgruppe Weiße Rose in Betrieb genommen. Die Klänge der Orgel sollten - wie deren Initiator Joseph Pascher, Liturgiewissenschaftler und Rektor des Studienjahres 1958/59, damals ausführte - die Stimmen der Geschwister Hans und Sophie Scholl repräsentieren, als sie 1943 ihre Flugblätter im Lichthof auslegten. Das Instrument verleiht dem Lichthof einen quasisakralen Charakter. Die Orgel wurde von der renommierten Firma G. F. Steinmeyer & Co. in Oettingen erbaut anstelle eines Mosaiks mit dem "Born der Wissenschaften", das im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war. Im Lauf von über 50 Jahren verschlechterte sich der Zustand der Orgel so stark, dass sie nicht mehr spielbar war. Der Neubiberger Orgelbauer Markus Harder-Völkmann erhielt daher den Auftrag, die gesamte Orgel sowohl klanglich zu optimieren als auch technisch zu sanieren und zu erweitern, etwa durch den Einbau einer Funksteuerung. Anlässlich des Abschlusses der Arbeiten 2013 erscheint diese Dokumentation über Geschichte und Gestalt der Weiße-Rose-Orgel.mehr

Produkt

KlappentextDie Weiße-Rose-Orgel im Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde am 23. Februar 1961 im Rahmen einer Gedenkfeier für die studentische Widerstandsgruppe Weiße Rose in Betrieb genommen. Die Klänge der Orgel sollten - wie deren Initiator Joseph Pascher, Liturgiewissenschaftler und Rektor des Studienjahres 1958/59, damals ausführte - die Stimmen der Geschwister Hans und Sophie Scholl repräsentieren, als sie 1943 ihre Flugblätter im Lichthof auslegten. Das Instrument verleiht dem Lichthof einen quasisakralen Charakter. Die Orgel wurde von der renommierten Firma G. F. Steinmeyer & Co. in Oettingen erbaut anstelle eines Mosaiks mit dem "Born der Wissenschaften", das im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war. Im Lauf von über 50 Jahren verschlechterte sich der Zustand der Orgel so stark, dass sie nicht mehr spielbar war. Der Neubiberger Orgelbauer Markus Harder-Völkmann erhielt daher den Auftrag, die gesamte Orgel sowohl klanglich zu optimieren als auch technisch zu sanieren und zu erweitern, etwa durch den Einbau einer Funksteuerung. Anlässlich des Abschlusses der Arbeiten 2013 erscheint diese Dokumentation über Geschichte und Gestalt der Weiße-Rose-Orgel.
Details
ISBN/GTIN978-3-926163-85-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatUngenäht / geklebt
ErscheinungsortDeutschland
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum03.02.2014
AuflageNeuauflage
Reihen-Nr.14
Seiten68 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht245 g
Artikel-Nr.32416007
Rubriken