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Ich bin geblieben

Erinnerungen
BuchGebunden
398 Seiten
Deutsch
Junge Freiheit Verlag GmbH & Co. KGerschienen am15.02.20063., Neuaufl.
Gerhard Löwenthal ist einer der bekanntesten deutschenPublizisten überhaupt. An niemandem schieden sich dieGeister und politischen Lager wie an ihm. Er war derSchöpfer und Kopf des legendären ZDF-Magazins, deseinzigen dezidiert konservativen Polit-Magazins im deutschenFernsehen, das jedoch der politischen Korrektheitzum Opfer fiel.In seinen 1988 erstmals veröffentlichten Erinnerungenschildert Gerhard Löwenthal seinen außergewöhnlichenLebensweg. Sein abenteuerliches Überleben als jüdischerJunge im Berlin des Dritten Reiches, wie er den ZusammenbruchDeutschlands und seine persönliche Befreiungerlebte - und wie er, obwohl er fast seine ganze Familiedurch die Vernichtungspolitik Hitlers verlor, dennochblieb. Er beschreibt, wie er sich zu seinem Vaterland bekenntund ein Konservativer wird, es wagt, seinen Standortals rechts der Mitte zu definieren. Sein Leben widmeteder einflußreiche TV-Journalist dem Kampf gegenjede Form des Totalitarismus und für die Menschenrechte,insbesondere im kommunistisch beherrschten Osteuropa. Niemand soll sagen können, er habe von all dem nichtgewußt. Wer nicht bereit ist, aus der Geschichte zu lernen,der ist verdammt, die Geschichte zu wiederholen ,faßte er sein Arbeitsziel zusammen. Seit 2004 verleiht dieWochenzeitung JUNGE FREIHEIT jährlich anläßlichdes Todestages dieses Publizisten den von ihr gestiftetenGerhard-Löwenthal-Preis für Journalismus.Erinnerungen eines großen deutschenPublizisten und legendären TV-Moderatorsmehr

Produkt

KlappentextGerhard Löwenthal ist einer der bekanntesten deutschenPublizisten überhaupt. An niemandem schieden sich dieGeister und politischen Lager wie an ihm. Er war derSchöpfer und Kopf des legendären ZDF-Magazins, deseinzigen dezidiert konservativen Polit-Magazins im deutschenFernsehen, das jedoch der politischen Korrektheitzum Opfer fiel.In seinen 1988 erstmals veröffentlichten Erinnerungenschildert Gerhard Löwenthal seinen außergewöhnlichenLebensweg. Sein abenteuerliches Überleben als jüdischerJunge im Berlin des Dritten Reiches, wie er den ZusammenbruchDeutschlands und seine persönliche Befreiungerlebte - und wie er, obwohl er fast seine ganze Familiedurch die Vernichtungspolitik Hitlers verlor, dennochblieb. Er beschreibt, wie er sich zu seinem Vaterland bekenntund ein Konservativer wird, es wagt, seinen Standortals rechts der Mitte zu definieren. Sein Leben widmeteder einflußreiche TV-Journalist dem Kampf gegenjede Form des Totalitarismus und für die Menschenrechte,insbesondere im kommunistisch beherrschten Osteuropa. Niemand soll sagen können, er habe von all dem nichtgewußt. Wer nicht bereit ist, aus der Geschichte zu lernen,der ist verdammt, die Geschichte zu wiederholen ,faßte er sein Arbeitsziel zusammen. Seit 2004 verleiht dieWochenzeitung JUNGE FREIHEIT jährlich anläßlichdes Todestages dieses Publizisten den von ihr gestiftetenGerhard-Löwenthal-Preis für Journalismus.Erinnerungen eines großen deutschenPublizisten und legendären TV-Moderators
Details
ISBN/GTIN978-3-929886-25-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2006
Erscheinungsdatum15.02.2006
Auflage3., Neuaufl.
Seiten398 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht672 g
Illustrationen68 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.10691095
Rubriken

Autor

Geboren wurde Gerhard Löwenthal 1922in Berlin als Sohn eines jüdischenFabrikanten. In der NS-Zeit waren seinVater und er zeitweise im KonzentrationslagerSachsenhausen inhaftiert, seineGroßeltern starben in Theresienstadt. Nachdem Krieg wurde er Reporter. Von 1959bis 1963 war er Hauptabteilungsleiter fürWissenschaftliche Information bei derOrganisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeitund Entwicklung (OECD) in Paris. Danach arbeitete er bis 1968 für dasZDF als Europa-Korrespondent undStudioleiter in Brüssel, bevor er die Leitungdes ZDF-Magazins übernahm.Gerhard Löwenthal engagierte sich für dieWiedervereinigung Deutschlands und trataktiv gegen jede Form totalitärer Herrschaftein. Menschenrechte, insbesondereMeinungs- und Pressefreiheit galten ihm alshohe Schutzgüter. Er starb am 6. Dezember2002.
Weitere Artikel von
Löwenthal, Gerhard