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Die zerbrochene Kugel

Leben mit degenerativer Netzhauterkrankung
BuchKartoniert, Paperback
217 Seiten
Deutsch
Psychosozial-Verlagerschienen am15.02.1999
Dieser besondere Ratgeber bietet erstmals Beiträge zum seelischen Umgang mit fortschreitendem Sehverlust bis hin zu drohender Erblindung. Überwiegend selbst sehgeschädigte Autorinnen und Autoren, die meisten von ihnen in psychosozialen Berufen tätig, beleuchten theoretische und praktische Aspekte des Themas und zeigen verschiedene konkrete Hilfsangebote auf. So schließen sie für die Betroffenen eine bestehende Lücke.Das Außergewöhnliche und Spannende an diesem Buch ist, daß sich die AutorInnen aus doppelter Perspektive mit dieser psychosozialen Dimension des Lebens mit einer fortschreitenden Augenerkrankung auseinandersetzen, nämlich als selbst Betroffene und als Fachleute.In einer oft bewegenden Offenheit verbinden sie autobiographische Schilderungen mit fachlicher Reflexion.Wie gehen Eltern damit um, wenn ihr Kind betroffen ist?Was bedeutet es, mit einer fortschreitenden Augenerkrankung aufzuwachsen und erwachsen zu werden?Was sind besondere Probleme im höheren Lebensalter und bei sowohl hör-, wie sehbehindert sind?Was bedeutet es im Deutschland des 20. Jahrhunderts, an einer Erbkrankheit zu leiden, und wie wird mit der Krankheit und ihren Folgen umgegengen?Welche Hilfsangebote können in Anspruch genommen werden und wo liegen deren Möglichkeiten und Grenzen?Dieser besondere Ratgeber bietet erstmals Beiträge zum seelischen Umgang mit fortschreitendem Sehverlust bis hin zu drohender Erblindung. Er stellt zudem Hilfsangebote vor und schließt somit für Betroffenen eine bestehende Lücke.mehr

Produkt

KlappentextDieser besondere Ratgeber bietet erstmals Beiträge zum seelischen Umgang mit fortschreitendem Sehverlust bis hin zu drohender Erblindung. Überwiegend selbst sehgeschädigte Autorinnen und Autoren, die meisten von ihnen in psychosozialen Berufen tätig, beleuchten theoretische und praktische Aspekte des Themas und zeigen verschiedene konkrete Hilfsangebote auf. So schließen sie für die Betroffenen eine bestehende Lücke.Das Außergewöhnliche und Spannende an diesem Buch ist, daß sich die AutorInnen aus doppelter Perspektive mit dieser psychosozialen Dimension des Lebens mit einer fortschreitenden Augenerkrankung auseinandersetzen, nämlich als selbst Betroffene und als Fachleute.In einer oft bewegenden Offenheit verbinden sie autobiographische Schilderungen mit fachlicher Reflexion.Wie gehen Eltern damit um, wenn ihr Kind betroffen ist?Was bedeutet es, mit einer fortschreitenden Augenerkrankung aufzuwachsen und erwachsen zu werden?Was sind besondere Probleme im höheren Lebensalter und bei sowohl hör-, wie sehbehindert sind?Was bedeutet es im Deutschland des 20. Jahrhunderts, an einer Erbkrankheit zu leiden, und wie wird mit der Krankheit und ihren Folgen umgegengen?Welche Hilfsangebote können in Anspruch genommen werden und wo liegen deren Möglichkeiten und Grenzen?Dieser besondere Ratgeber bietet erstmals Beiträge zum seelischen Umgang mit fortschreitendem Sehverlust bis hin zu drohender Erblindung. Er stellt zudem Hilfsangebote vor und schließt somit für Betroffenen eine bestehende Lücke.
Details
ISBN/GTIN978-3-932133-80-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungsortGießen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr1999
Erscheinungsdatum15.02.1999
Seiten217 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht324 g
Artikel-Nr.10478184

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
InhaltHelma Gussek: Das Licht am Ende des Tunnels - Erblindung durch Netzhautdegenerationen: Symptome, Vererbung, Forschung Eva-Maria Glofke-Schulz: Erwachsenwerden mit Retinitis pigmentosa: Einige Gedanken zur seelischen Entwicklung Wolfgang P. Rehmert: Mein Kind hat Retinitis pigmentosa Unwissenschaftliche Anmerkungen für Eltern Hans-Jürgen Krug: Über die Konstruktion von Wirklichkeiten bei Usher-Betroffenen Karl Matthias Schäfer: Sehbehinderung und Erblindung im höheren Lebensalter Hans-Dieter Fuchs: Den Absprung noch früh genug geschafft!? Eine Sucht-Erfahrung Helma Gussek: Leben mit einer Erbkrankheit im 20. Jahrhundert. Von der Utopie des rassisch-reinen Volkskörpers zum Traum vom perfekten Menschen Kurt Schulz: Retinitis pigmentosa und Partnerschaft: Ein Erfahrungsbericht Wolfgang P. Rehmert: Die Drachen besiegen - Angst und ihre Bewältigung Sonja Baus: Augenblick - Überlegungen zur psychosozialen Beratung von Sehbehinderten Norbert Lübke: Hilfe in der Selbsthilfegruppe? Eva-Maria Glofke-Schulz: Psychotherapie als Hilfe bei der Bewältigung degenerativer Netzhauterkrankungen und ihrer Folgen Wolfgang P. Rehmert: Die Telefonberatung der Pro Retina Deutschland e.V. stellt sich vormehr

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