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Das Mädchen mit wenig PS

Feuilletons aus den zwanziger Jahren
BuchGebunden
224 Seiten
Deutsch
Avivaerschienen am19.08.2015
Amüsant, glamourös und bissig, witzig und ironisch widmet sich Ruth Landshoff-Yorck in ihren Feuilletons Zeitgeist und Lebensart der zwanziger Jahre. Sie charakterisiert die neue "Weibliche Höflichkeit", schreibt über die "Leichtigkeit zu küssen" und sinniert darüber, "Was kein Mann kann". Sie nimmt das Konzertpublikum und die Spezies der Grammophonsnobs unter die Lupe und gibt sarkastische "Ratschläge für die Winterreise". Als "schön, klug, unternehmend, vorurteilslos" wurde Ruth Landshoff-Yorck in einem Nachruf im New Yorker "Aufbau" charakterisiert, Ihre unvoreingenommene Haltung und unkonventionelle Annäherung zeichnen die Feuilletons aus den zwanziger und beginnenden dreißiger Jahren aus. Die Texte aus Zeitschriften und Tageszeitungen erscheinen hier zum größten Teil erstmals in Buchform.mehr

Produkt

KlappentextAmüsant, glamourös und bissig, witzig und ironisch widmet sich Ruth Landshoff-Yorck in ihren Feuilletons Zeitgeist und Lebensart der zwanziger Jahre. Sie charakterisiert die neue "Weibliche Höflichkeit", schreibt über die "Leichtigkeit zu küssen" und sinniert darüber, "Was kein Mann kann". Sie nimmt das Konzertpublikum und die Spezies der Grammophonsnobs unter die Lupe und gibt sarkastische "Ratschläge für die Winterreise". Als "schön, klug, unternehmend, vorurteilslos" wurde Ruth Landshoff-Yorck in einem Nachruf im New Yorker "Aufbau" charakterisiert, Ihre unvoreingenommene Haltung und unkonventionelle Annäherung zeichnen die Feuilletons aus den zwanziger und beginnenden dreißiger Jahren aus. Die Texte aus Zeitschriften und Tageszeitungen erscheinen hier zum größten Teil erstmals in Buchform.
Details
ISBN/GTIN978-3-932338-81-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum19.08.2015
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht372 g
Illustrationen5 Abb.
Artikel-Nr.34746090
Rubriken

Autor

Ruth Landshoff-Yorck, geb. 1904 in Berlin, entstammte dem jüdischen Bürgertum und war die Nichte des Verlegers Samuel Fischer. Sie besuchte die Schauspielschule, wirkte in Murnaus 'Nosferatu' von 1922 mit, trat am Theater auf und zählte zur Berliner Boheme. Nach Veröffentlichungen in Zeitschriften wie der 'Dame' kam ihr erster Roman 'Die Vielen und der Eine' 1930 bei Rowohlt heraus. Ihr zweiter Roman konnte in Deutschland bereits nicht mehr erscheinen. 1937 emigrierte sie in die USA und lebte bis zu ihrem Tod 1966 als Publizistin, Übersetzerin und Theaterautorin in New York.Walter Fähnders, geb. 1944, apl. Professor für Neuere Germanistik an der Universität Osnabrück, veröffentlichte zahlreiche Publikationen und Editionen zur Literatur der Avantgarde und der Weimarer Republik.
Weitere Artikel von
Herausgegeben von Fähnders, Walter