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Klassik für Jeden

BuchKartoniert, Paperback
64 Seiten
Deutsch
Music-Bitserschienen am06.08.2017Erstauflage
Zur MelodieEs haben bereits viele Bands aus jedem Genre bewiesen: Man kann die klassischen Stücke nach eigenem Geschmack variieren. Z.B. ist es möglich, die Melodie etwas angeswingt zu spielen oder ihr mit dem verzerrten Sound einer E-Gitarre etwas Härte zu verleihen. Ich sage immer: Wenn es dir selbst gefällt - toll, wenn es auch noch anderen gefällt - Suuuper!Zu den AkkordenÄhnlich ist es mit den Akkorden. Man kann sie ganz einfach auf die Zählzeiten1 2 3 4 anschlagen, man kann sie zupfen oder als Arpeggien - also gebrochene Akkorde - spielen. Wer es richtig hart mag, darf sogar Powerchords daraus machen. Dann wird es eben eine Rock- oder Heavyversion des Titels. Es ist alles, wie oben bereits erwähnt, eine Frage des persönlichen Geschmacks.In den Stücken stehen manche Akkorde in Klammern. Dies bedeutet, dass man diesen Griff (der das i-Tüpfelchen ist) auch weglassen kann. Oft steht hinter dem Buchstaben des Akkordes auch eine Ziffer. Diese gibt den erweiternden Zusatzton an. Ist man noch nicht damit vertraut, kann man diese Zahl ebenfalls vorerst ignorieren.Zum TempoZum Kennenlernen eines Stückes sollte man es zunächst schön langsam spielen. Ist man mit allen Takten vertraut und stolpert nicht mehr über einzelne schwierige Stellen, kann man das Tempo in kleinen! Schritten erhöhen. Wichtig ist, stets konstant das Tempo zu halten. Ein Lied klingt so viel schöner, als an leichten Stellen schnell und hastig zu spielen, aber an schwierigen abzubremsen und plötzlich das Tempo zu verringern. Zitat eines amerikanischen Präsidenten: Bevor wir Rennen können, müssen wir erst Laufen lernen! Dies gilt auch für die Geschwindigkeit in der Musik.mehr

Produkt

KlappentextZur MelodieEs haben bereits viele Bands aus jedem Genre bewiesen: Man kann die klassischen Stücke nach eigenem Geschmack variieren. Z.B. ist es möglich, die Melodie etwas angeswingt zu spielen oder ihr mit dem verzerrten Sound einer E-Gitarre etwas Härte zu verleihen. Ich sage immer: Wenn es dir selbst gefällt - toll, wenn es auch noch anderen gefällt - Suuuper!Zu den AkkordenÄhnlich ist es mit den Akkorden. Man kann sie ganz einfach auf die Zählzeiten1 2 3 4 anschlagen, man kann sie zupfen oder als Arpeggien - also gebrochene Akkorde - spielen. Wer es richtig hart mag, darf sogar Powerchords daraus machen. Dann wird es eben eine Rock- oder Heavyversion des Titels. Es ist alles, wie oben bereits erwähnt, eine Frage des persönlichen Geschmacks.In den Stücken stehen manche Akkorde in Klammern. Dies bedeutet, dass man diesen Griff (der das i-Tüpfelchen ist) auch weglassen kann. Oft steht hinter dem Buchstaben des Akkordes auch eine Ziffer. Diese gibt den erweiternden Zusatzton an. Ist man noch nicht damit vertraut, kann man diese Zahl ebenfalls vorerst ignorieren.Zum TempoZum Kennenlernen eines Stückes sollte man es zunächst schön langsam spielen. Ist man mit allen Takten vertraut und stolpert nicht mehr über einzelne schwierige Stellen, kann man das Tempo in kleinen! Schritten erhöhen. Wichtig ist, stets konstant das Tempo zu halten. Ein Lied klingt so viel schöner, als an leichten Stellen schnell und hastig zu spielen, aber an schwierigen abzubremsen und plötzlich das Tempo zu verringern. Zitat eines amerikanischen Präsidenten: Bevor wir Rennen können, müssen wir erst Laufen lernen! Dies gilt auch für die Geschwindigkeit in der Musik.
Details
ISBN/GTIN978-3-937470-25-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatA4
ErscheinungsortDresden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum06.08.2017
AuflageErstauflage
Seiten64 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht450 g
Artikel-Nr.43711568

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Robins m'aime - Adam de la HalleLa Rotta - AnonymEin niederländisch Tänzlein - Hans NewsidlerAllemande - Tielman SusatoCanarie - Joachim van den HoveSaint Patricks - An DroAllemande - Johann Hermann ScheinGreensleeves - AnonymPavane - AnonymTe deum - Marc-Antone CharpentierMenuett in A-moll - Johann KriegerBourrèe J- ohann KriegerJesu, meine Zuversicht - Johann Sebastian BachSarabande - Arcangelo CorelliMenuett - Robert de VisèeMenuett - Johann Sebastian BachBourrèe - Johann Sebastian BachGavotte - Georg Friedrich HändelMenuett - Georg Friedrich HändelPassepied - Georg Friedrich HändelFranzösischer Tanz - Francois CampionAllegro - AnonymMenuett - Georg Philipp TelemannRigaudon - Georg Philipp TelemannHeiter - Daniel Gottlob TürkDer Gutherzige - Daniel Gottlob TürkVergnügter Sinn - Daniel Gottlob TürkLied in A-Dur - Daniel Gottlob TürkRondo im Kleinen - Daniel Gottlob TürkWalzer - Antonio NavaThema aus der Klaviersonate - Wolfgang Amadeus MozartTürkischer Marsch - Wolfgang Amadeus MozartFreude schöner Götterfunken - Ludwig van BeethovenFür Elise - Ludwig van BeethovenRomanze - Ludwig van BeethovenAllemande - Ludwig van BeethovenWalzer - Ferdinand CarulliTempo di Siciliano - Ferdinand CarulliAndantino - Joseph KüffnerArietta - Joseph KüffnerEtüde 1 - Ferdinand SorEtüde 2 - Ferdinand SorEtüde a-Moll - Ferdinand SorAndantino - Ferdinand SorAndante - Ferdinand SorWalzer - AnonymAllegretto - Anton DiabelliLe Papillon - Mauro GiulianiEcossaise - Mauro GiulianiJägerchor aus "Der Freischütz" - Carl Maria von WeberThema aus "Wilhelm Tell" - RossiniWalzer - Matteo CarcassiWiegenlied - Franz SchubertStudie in C - Napoleon CosteBarcarole - Napoleon CosteSpanische Romanze - AnonymCan Can - Jaques OffenbachFlohwalzer - AnonymHabanera aus "Carmen" - Georges BizetMelodie - Anton Rubinsteinmehr
Vorwort
Entwarnung vor der strengen, schwierigen KlassikLiebe Musikfreunde!Klassik im weitesten Sinn ist ein hohes musikalisches Gut. Es gibt einige hervorragende Musiker, die der Meinung sind: Entweder die klassischen Stücke perfekt vortragen, oder die Hände davon lassen. Dieselben Personen gehen als Ausgleich zum Berufsleben im Winter Eislaufen - sind aber keine Profis. Oder spielen in der Dorf-Liga Fußball - sind aber keine Ballkünstler, Malen in ihrer Freizeit - z.B. Aquarelle - und haben meistens nichts mit dem Können der großen Meister gemeinsam. Das ist auch vollkommen in Ordnung. Nur sollte der Umstand, dass man nicht überall zu den Größen des Faches zählt und trotzdem Freude an der Ausübung des jeweiligen Hobbys hat, auch für die klassische Musik gelten.Viele junge Schüler und noch mehr Erwachsene, welche das Gitarrenspiel praktizieren, freuen sich mit Recht, wenn sie die Noten und gängigen Akkorde erlernt haben. Erscheinen in den Lehrbüchern jedoch Doppelnoten, wird oft resigniert. Damit ist der Weg zu den meist wundervollen klassischen 2- oder 3-stimmigen Melodien erst einmal verwehrt. Aber Klassik ist nicht nur für professionelle Musiker da. Daher sind in diesem Buch alle Stücke einstimmig notiert, so dass sie jeder Notenkundige spielen kann. Wer die gängigen Akkorde beherrscht, kann die Melodien damit begleiten.Es geht nie (außer im oberen Profi-Bereich) um Perfektion, sondern um Freude, um Spaß am Musizieren!In diesem Sinne legt einfach los und entdeckt Euch und die Musik.Lutz Gabrielmehr