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Die Architektur der Normannen in Süditalien im 11. Jahrhundert

Kontinuität und Innovation als visuelle Strategien der Legitimation von Herrschaft
BuchGebunden
436 Seiten
Deutsch
Didymos-Verlagerschienen am09.08.2018Neuauflage
Im Verlauf des 11. Jahrhunderts erobern die Normannen das festländische Süditalien und Sizilien. Bildung und Konsolidierung ihrer Herrschaften begleitet eine ebenso rasche wie monumentale Neubestimmung der architektonischen Topographie. Die vorliegende Studie zeichnet erstmals systematisch das Panorama einer Herrschaftsarchitektur, durch welche die Normannen ihren neuen Machtanspruch visualisieren. Über repräsentative Schlüsselbauten - die Episkopalkirchen von Salerno, Otranto, Tarent, Reggio, Aversa und Capua - wird eine Matrix von Bauformen und ihrer Interpretation entwickelt, durch die eine Vielzahl normannischer Bauten der Region miteinander vernetzt wird. Der in der architekturhistorischen Forschung oft zur Beschreibung eines bloßen zeitlichen und räumlichen Kontexts verwendete Begriff einer normannischen Architektur Süditaliens wird dadurch substantiell gefüllt und beispielhaft konkretisiert. Die ausführliche Diskussion ihrer Rezeption im frühneuzeitlichen Schrifttum, in Reiseliteratur und in den fachwissenschaftlichen Diskursen vervollständigt das Bild dieser heute noch süditalienische Städte prägenden Monumente.mehr

Produkt

KlappentextIm Verlauf des 11. Jahrhunderts erobern die Normannen das festländische Süditalien und Sizilien. Bildung und Konsolidierung ihrer Herrschaften begleitet eine ebenso rasche wie monumentale Neubestimmung der architektonischen Topographie. Die vorliegende Studie zeichnet erstmals systematisch das Panorama einer Herrschaftsarchitektur, durch welche die Normannen ihren neuen Machtanspruch visualisieren. Über repräsentative Schlüsselbauten - die Episkopalkirchen von Salerno, Otranto, Tarent, Reggio, Aversa und Capua - wird eine Matrix von Bauformen und ihrer Interpretation entwickelt, durch die eine Vielzahl normannischer Bauten der Region miteinander vernetzt wird. Der in der architekturhistorischen Forschung oft zur Beschreibung eines bloßen zeitlichen und räumlichen Kontexts verwendete Begriff einer normannischen Architektur Süditaliens wird dadurch substantiell gefüllt und beispielhaft konkretisiert. Die ausführliche Diskussion ihrer Rezeption im frühneuzeitlichen Schrifttum, in Reiseliteratur und in den fachwissenschaftlichen Diskursen vervollständigt das Bild dieser heute noch süditalienische Städte prägenden Monumente.
Details
ISBN/GTIN978-3-939020-17-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatPappband
ErscheinungsortAffalterbach
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum09.08.2018
AuflageNeuauflage
Reihen-Nr.17
Seiten436 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen96 illustr. Beilagen 250 s/w und 66 farbige Abbildungen
Artikel-Nr.45645112
Rubriken