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KlappentextDie Corona-Krise hat die Erosion städtischer Solidarität offen zutage treten lassen. Dagegen bringen Anton Brokow-Loga und Frank Eckardt in "Stadtpolitik für alle" die praktische Utopie einer solidarischen Postwachstumsstadt auf den Punkt. Vom Commoning über die Umverteilung der städtischen Flächen bis zu einer sozial-ökologischen Verkehrswende: Eine progressive Stadtpolitik für alle überwindet bisheriges Schubladendenken. Sie setzt stattdessen auf heterogene Zusammenhänge und ungewöhnliche Bündnisse. Zu dem hier umrissenen Vorhaben gehört auch, eine basisdemokratisch orientierte Stadtpolitik mit dem Ziel einer umfassenden Transformation von Stadt und Gesellschaft zu verknüpfen. Die Autoren fragen danach, welche Auswege sich aus dieser Situation bieten: Wie können Alternativen zum vorhandenen Wachstumsmodell der Stadt verwirklicht werden? Welchen Weg weisen munizipalistische Plattformen und Vergemeinschaftungen jenseits von Privat- oder Staatseigentum? Wie kann ein Blick auf die kommunale Ebene helfen, globalen Ungerechtigkeiten zu begegnen?
ZusammenfassungDie Corona-Krise hat die Erosion städtischer Solidarität offen zutage treten lassen. Dagegen bringen Anton Brokow-Loga und Frank Eckardt in "Stadtpolitik für alle" die praktische Utopie einer solidarischen Postwachstumsstadt auf den Punkt. Sie fragen danach, welche Auswege sich aus dieser Situation bieten: Wie können Alternativen zum vorhandenen Wachstumsmodell der Stadt verwirklicht werden? Welchen Weg weisen Vergemeinschaftungen jenseits von Privat- oder Staatseigentum? Zu dem hier umrissenen Vorhaben gehört auch, eine basisdemokratisch orientierte Stadtpolitik mit dem Ziel einer umfassenden Transformation von Stadt und Gesellschaft zu verknüpfen.
Details
ISBN/GTIN978-3-939045-45-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum12.04.2021
ReiheAuf den Punkt
Seiten62 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht102 g
Illustrationen5 Abb.
Artikel-Nr.49454316
Rubriken