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Einundachtzig Han-Gedichte

TaschenbuchKartoniert, Paperback
279 Seiten
Deutsch
OSTASIEN Verlagerschienen am30.11.2009zweisprachig
Die Han-Zeit (206 v. - 220 n. Chr.) ist als eine grundlegende Epoche in der chinesischen Geschichte bekannt. In dieser Zeit rekonstruierten Gelehrte auch die Überlieferungen aus dem Altertum und über dieses, um neuen politischen Ordnungsvorstellungen einen Rahmen zu geben. Weniger bekannt ist, daß in dieser Zeit auch die Dichter nach neuen Anfängen suchten, manchmal ebenfalls im Rückgriff auf das Altertum. Nur wenige Dichtungen aus dieser Zeit sind bisher für allgemein an chinesischer Literatur interessierte Leser ins Deutsche übersetzt worden.Die vorgenommene Auswahl aus den überlieferten Han-Dichtungen vermittelt erste Einblicke. Manche dieser Gedichte können auch heute Leser anrühren, andere lassen eher die Fremdheit dieser fernen Zeit ahnen. Die Übersetzungen werden jeweils zusammen mit dem chinesischen Text wiedergegeben und durch kommentierende Bemerkungen in ihre historischen, kulturgeschichtlichen und literarischen Zusammenhänge eingebettet. Zahlreiche Abbildungen ergänzen die Einblicke in solche Hintergründe.mehr

Produkt

KlappentextDie Han-Zeit (206 v. - 220 n. Chr.) ist als eine grundlegende Epoche in der chinesischen Geschichte bekannt. In dieser Zeit rekonstruierten Gelehrte auch die Überlieferungen aus dem Altertum und über dieses, um neuen politischen Ordnungsvorstellungen einen Rahmen zu geben. Weniger bekannt ist, daß in dieser Zeit auch die Dichter nach neuen Anfängen suchten, manchmal ebenfalls im Rückgriff auf das Altertum. Nur wenige Dichtungen aus dieser Zeit sind bisher für allgemein an chinesischer Literatur interessierte Leser ins Deutsche übersetzt worden.Die vorgenommene Auswahl aus den überlieferten Han-Dichtungen vermittelt erste Einblicke. Manche dieser Gedichte können auch heute Leser anrühren, andere lassen eher die Fremdheit dieser fernen Zeit ahnen. Die Übersetzungen werden jeweils zusammen mit dem chinesischen Text wiedergegeben und durch kommentierende Bemerkungen in ihre historischen, kulturgeschichtlichen und literarischen Zusammenhänge eingebettet. Zahlreiche Abbildungen ergänzen die Einblicke in solche Hintergründe.
Details
ISBN/GTIN978-3-940527-18-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungsortGossenberg
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum30.11.2009
Auflagezweisprachig
Reihen-Nr.1
Seiten279 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht480 g
Artikel-Nr.16445073
Rubriken

Autor

Prof. Dr. Hans Stumpfeldt, geboren 1941, aufgewachsen in Lohme auf Rügen, studierte nach seiner Flucht aus der DDR in Freiburg Politik, Geschichte und Sinologie. Nach seiner Promotion 1967 [Titel der 1970 publizierten Dissertationsschrift: Staatsverfassung und Territorium im antiken China: über die Ausbildung einer territorialen Staatsverfassung] wurde er Wissenschaftlicher Assistent an der Sinologischen Abteilung der Universität Münster, 1979 wurde er als Professor an die Universität Hamburg berufen und vertrat dort den Studiengang Staat und Gesellschaft Chinas.Seit September 2006 ist Hans Stumpfeldt Emeritus. Neben seinem Forschungsschwerpunkt, der Geschichte und Staatsphilosophie der Han- und Vor-Han-Zeit, interessiert er sich für die vielfältigsten Themen, die er in zahlreichen Vorträgen, Artikeln und Rundfunksendungen auch einem breiteren Publikum vorgestellt hat. Seit dem Jahr 2000 hat er eine eigene Homepage [http://www.stumpfeldt.de], auf der er in regelmäßigen Abständen Wissenswertes zu China, seiner Geschichte und Gegenwart, aber auch zum deutschen Chinabild und zu Hamburger China-Kontakten zusammenträgt.