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Kultur-Reiseführer Mittlerer Bayerischer Wald

Die schönsten Ausflugsziele - Do schau her! Band 2
BuchOrdner, Ringhefte, Spiralbinder
82 Seiten
Deutsch
Ohetaler Verlagerschienen am01.12.20091., Aufl.
Kultur-Reiseführer Mittlerer Bayerischer WaldDie schönsten Ausflugsziele - Do schau her! Band 2Landkreis Regen, Zwieseler Winkel, Nationalpark, Arber & Falkenstein, Deggendorfer Land, Lallinger WinkelBereisen Sie den Landkreis RegenHier finden Sie eine Region mit vielen Schätzen. Der Pfahl durchzieht sie als geologische Besonderheit. Die Burgruine Weißenstein erinnert an frühere Zeiten und neben dem Glasmuseum in Frauenau und der Glasstraße gibt es auch noch viele Betriebe und Manufakturen, die sich mit dem besonderen Produkt des Bayerischen Waldes leistungsstark und interessant präsentiert.Im Zwieseler WinkelZwischen den höchsten Bergen des Bayerwaldes (Arber, Falkenstein und Rachel) gelegen bietet er zahlreiche Möglichkeiten Urlaub und Freizeit aktiv in der Natur zu gestalten. Im Winter lockt hier der Schnee die Brettelfans und im Sommer eine Wanderung auf die Schachten, zur Trinkwassertalsperre oder zu vielen weiteren Zielen.Der Nationalpark Bayerischer Wald...hat hier sein Erweiterungsgebiet mit dem Haus zur Wildnis und einem eindrucksvollen Erlebnis von Naturdynamik.Das Deggendorfer Landbietet dazu den Kontrast des Donautals zu seinen Füßen, Schloss Egg und die rührige Einkaufsstadt Deggendorf.Lallinger WinkelHier geht es wieder bergauf in den Bayerischen Wald und doch bildet der Landstrich in seiner geschützten Lage auch eine besonders bekannte Obstregion mit einem Feng-Shui-Park und dem Skulpturengarten Sonnenwald.mehr
Verfügbare Formate
BuchOrdner, Ringhefte, Spiralbinder
EUR11,95
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR0,99

Produkt

KlappentextKultur-Reiseführer Mittlerer Bayerischer WaldDie schönsten Ausflugsziele - Do schau her! Band 2Landkreis Regen, Zwieseler Winkel, Nationalpark, Arber & Falkenstein, Deggendorfer Land, Lallinger WinkelBereisen Sie den Landkreis RegenHier finden Sie eine Region mit vielen Schätzen. Der Pfahl durchzieht sie als geologische Besonderheit. Die Burgruine Weißenstein erinnert an frühere Zeiten und neben dem Glasmuseum in Frauenau und der Glasstraße gibt es auch noch viele Betriebe und Manufakturen, die sich mit dem besonderen Produkt des Bayerischen Waldes leistungsstark und interessant präsentiert.Im Zwieseler WinkelZwischen den höchsten Bergen des Bayerwaldes (Arber, Falkenstein und Rachel) gelegen bietet er zahlreiche Möglichkeiten Urlaub und Freizeit aktiv in der Natur zu gestalten. Im Winter lockt hier der Schnee die Brettelfans und im Sommer eine Wanderung auf die Schachten, zur Trinkwassertalsperre oder zu vielen weiteren Zielen.Der Nationalpark Bayerischer Wald...hat hier sein Erweiterungsgebiet mit dem Haus zur Wildnis und einem eindrucksvollen Erlebnis von Naturdynamik.Das Deggendorfer Landbietet dazu den Kontrast des Donautals zu seinen Füßen, Schloss Egg und die rührige Einkaufsstadt Deggendorf.Lallinger WinkelHier geht es wieder bergauf in den Bayerischen Wald und doch bildet der Landstrich in seiner geschützten Lage auch eine besonders bekannte Obstregion mit einem Feng-Shui-Park und dem Skulpturengarten Sonnenwald.
Details
ISBN/GTIN978-3-941457-30-0
ProduktartBuch
EinbandartOrdner, Ringhefte, Spiralbinder
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum01.12.2009
Auflage1., Aufl.
Reihen-Nr.2
Seiten82 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen1 , 30
Artikel-Nr.11544755
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
InhaltGehen Sie auf Entdeckungsreise 4Notruf-Telefonnummern 4Einleitung 5Routenverlauf 71. Regen 82. Rinchnach 123. Frauenau 174. Buchenau 215. Zwiesel 226. Theresienthal 277. Ludwigsthal 298. Zwieselerwaldhaus 329. Regenhütte 3310. Bayerisch Eisenstein 3411. Arber und Arbersee 3812. Bodenmais 4113. Der Große Regen 4414. Böbrach 4515. Teisnach 4616. Patersdorf 4717. Gotteszell 48Die Brüder Asam 5018. Achslach 5119. Hirschpark Buchet 5120. Schloss Egg 52Die Sage über Peter von Egg 5621. Metten 5722. Deggendorf 6123. Natternberg 6524. Niederalteich 6725. Sehenswertes im Lallinger Winkel 7126. Bischofsmais 75Stichwortverzeichnis 79Literatur und sonstige Quellen 82Weiterführende Internetadressen 82Weitere Bände der Serie Da schau her : 83mehr
Vorwort
EinleitungDieser Kultur- und Reiseführer stellt die interessantesten Punkte mit Rundtouren vor, die mit PKW, Oldtimer, Cabrio oder Motorrad nachgefahren werden können. Im Bayerischen Wald findet jeder etwas für sich und seine Reisebegleiter. Die Ziele werden möglichst kurz und schnörkellos vorgestellt, so dass der Leser in aller Schnelle entscheiden kann, ob das jeweilige Ziel für ihn interessant ist. Der Bayerische Wald zählt zu den schönsten Landschaftsgebieten Europas. Es ist eine buckelige Welt mit zahlreichen Kurven in einer abwechslungsreichen Waldlandschaft. Nach jeder Kurve bietet sich ein anderer Blick und bei jedem Wetter sieht die Landschaft etwas anders aus.Mit diesem Reiseführer wollen wir Ihnen die Landschaft auf dem grünen Dach Europas näher bringen. Wir wollen sie dazu verführen Burgen, Kirchen und Kapellen zu besichtigen, das Baum-Ei zu besteigen oder auf einen der Berggipfel zu wandern. Entdecken Sie stille Seen, interessante Museen, Glasbläsereien und gute Geschäfte mit günstigem Werksverkauf.Koordinaten / GPS DatenZu den Orten finden Sie eine Angabe der Koordinaten aus Google Earth. Dieses Programm können Sie im Internet kostenlos laden (http://www.earth.google.de) und damit einen ersten Überblick gewinnen.Alle Touren finden Sie als GPS Daten für Garmin, Tomtom und andere Navigationssysteme auf unserer Homepage Internet: www.ohetaler-verlag.de. Bitte laden Sie die Daten in das jeweilige Tourenverzeichnis (Reiseroutenverzeichnis), starten Sie das NAVI neu und schon kann´s los gehen.GeschichteEingeleitet wird der jeweilige Ort mit einem kurzen Überblick über die Geschichte.Sehenswürdigkeiten und AktivitätenDie wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten sind in aller Kürze beschrieben.TippsUnter Tipps finden Sie interessante Einkaufsmöglichkeiten oder Wandervorschläge.Essen und ÜbernachtenUnterwegs gibt es jede Menge Einkehrmöglichkeiten. Die Gastronomie ist freundlich, gut und verhältnismäßig preiswert. Ob kleine Brotzeit oder ein bodenständiger Schweinebraten mit Reibeknödel, ob einheimischer Hirschbraten oder internationale Küche, hier findet jeder etwas.Die Rundtouren können meist nicht an einem Tag geschafft werden, daher nennen wir unterwegs Übernachtungsmöglichkeiten. Die Pensionen, Gasthöfe und Hotels sind ansprechend und haben durchwegs hochwertigen Matrazen, in denen es sich gut schlafen lässt. Dazu sind sie im internationalen Vergleich auch noch preiswert.Die gastronomischen Betriebe wurden vom Verlag geprüft und erfüllen hohe Qualitätsstandards. Viel Freude beim Entdecken des Bayerischen Waldes wünscht Ihnen der Ohetaler-Verlag.Mit freundlichen GrüßenHans Schopf, 1. Vorstandmehr
Leseprobe
11. Arber und ArberseeDer Arber (1.456 m ü. NN)Der Große Arber ist mit 1.456 m ü. NN der höchste Berg des Bayerischen Waldes und wird daher auch als König des Bayerischen Waldes bezeichnet. Seine Gipfelregion besteht aus Paragneis.Die baumfreie Gipfelzone des Großen Arbers ist von subalpinen Magerrasen, Felsfluren und Latschengebüschen geprägt, wie sie in dieser Ausdehnung im Bayerischen Wald sonst nirgends auftreten. Neben dem Großen Arber gehört auch der Kleine Arber mit 1.384 m zur Berggruppe.Der Gipfel ist gezeichnet von zwei Kuppeln, die militärische Radarstationen beherbergen. Diese militärischen Objekte wurden während des Kalten Krieges an der tschechischen Grenze errichtet, um den Flugverkehr im Ostblock überwachen zu können.Der größte Teil des Großen Arbers und die umliegenden Waldgebiete befinden sich im Besitz der Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen. Diese erwarben 1852 die Besitzung des Glashüttenmeisters Hafenbrädl in Böhmisch Eisenstein, später Markt Eisenstein, heute Zelezná Ruda, und 1872 die in Bayerisch Eisenstein.Der Arbergipfel weist im Durchschnitt 160 Frosttage und eine Schneedeckendauer von 150 Tagen auf. Wegen der Spät- und Frühfröste hat die Vegetationsperiode nur eine Dauer von etwas mehr als 100 Tagen.Arber BergbahnKoordinaten Arbersesselbahn: 49° 7 16.80 N, 13° 8 32.05 EDie Arber-Bergbahn wird durch die Unternehmensgruppe Fürst von Hohenzollern betrieben. Dies rührt aus der geschichtlichen Besonderheit her, dass sich der größte Teil des Großen Arbers und die umliegenden Waldgebiete im Besitz der Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen befinden. Am 17. September 1949 wurde im Skigebiet des Königs des Bayerwaldes der erste Sessellift zum Arber eröffnet. Die Idee hierzu stammte von dem Ingenieur Franz Oberhofer aus Böhmisch Eisenstein. In Fürst Friedrich von Hohenzollern, der selbst ein begeisterter Skifahrer war, fand er einen regen Befürworter. 1962 wurde eine Doppelsesselbahn für den Skibetreib ausgebaut.1999 begannen bei der Arber-Bergbahn grundlegende Modernisierungungsarbeiten mit dem Neubau der Sechser-Gondelbahn auf einer neuer Trasse.2000 kam es zum Spatenstich für das Ski-Landesleistungszentrum Großer Arber.2002 begann der Neubau einer Sechser-Sesselbahn am Nordhang. Das Haus Hohenzollern investierte rund 4,5 Millionen Euro in den neuen Sechser-Sessellift. Die Arbeiten endeten am 16. Dezember 2005 mit der Einweihung der Sonnenhang Sechser-Sesselbahn. Infos: Arber-Bergbahn: 09925/94140BerghäuserArberschutzhaus, Telefon 09925/904010Eisensteiner Hütt n, Telefon 09925/941428 Gasthaus Gondelbahn, Telefon 09925/941450 Berghaus Sonnenfels, Telefon 09925/1379Großer ArberseeKoordinaten: 49° 5 56.14 N, 13° 9 32.47 EDer Große Arbersee liegt an der Flanke des Großen Arbers. Er ist ein Relikt der Eiszeit (Karsee) und von einem dichten Urwald und Hochwald umschlossen. Der Große Arbersee ist der meistbesuchte See des Bayerischen Waldes. Er ist in einen tiefen und wildromantischen Bergkessel gebettet. Durch Filzbildung verlor der See zwischen 1803 und 1897 etwa 1,5 ha von seiner Fläche. Um das Zuwachsen des Sees zu verhindern, wurde 1899 ein großer Teil der Schwingrasen abgesprengt und an Land gezogen, wodurch sich die Seefläche wieder erheblich vergrößerte. Heute gibt es noch zwei größere Flächen Schwingrasen im westlichen Teil des Sees, einen mit 1,4 Hektar im Südwesten und einen mit 0,8 Hektar im Nordwesten. Im Gegensatz zu den Schwingrasen im Kleinen Arbersee sind dies jedoch keine schwimmenden Inseln, da sie über die gesamte Länge mit dem Ufer verbunden sind.Der Große Arbersee befindet sich unmittelbar neben einer vielbefahrenen Straße, daher beträgt die Besucherzahl etwa eine halbe Million pro Jahr. Der See kann dabei auf befestigten Wegen und im Moorbereich auf Stegen umwandert werden. An seinem Ufer steht die Gaststätte Arberseehaus, Telefon 09925/902003.Daten großer ArberseeHöhenlage 935 m ü. NNFläche 7,7 haSeelänge 550 mSeebreite 260 m Volumen 450.000 m³Maximale Tiefe 16 mMittlere Tiefe 5,8 mpH-Wert 5,91Einzugsgebiet 2,58 km²Kleiner ArberseeKoordinaten: 49° 7 42.78 N, 13° 7 14.49 EEin aus der letzten Eiszeit stammender Karsee, der als einer der schönsten und urwüchsigsten Bergseen im Bayerischen Wald gilt. Erleben Sie die Schönheiten und Besonderheiten durch einen Rundgang um den See mit seinen schwimmenden Inseln.Einkehr in der Wirtschaft Seehäusl am Kleinen Arbersee, Telefon 09943/1385.HindenburgkanzelKoordinaten: 49° 8 51.61 N, 13° 9 23.97 EIn der Nähe des Brennes befindet sich ein Aussichtsfelsen namens Hindenburgkanzel . Entfernung Hindenburgkanzel - Arber/Talstation (4,5 km)ArberschutzhausEs erwartet Sie ein neu renoviertes gemütliches und uriges Bergschutzhaus mit hervorragender Gastronomie mit guter bayerischer Küche auf 1358 m direkt unterhalb der Arber-Gondelbahn. Im ersten Stock des Schutzhauses befinden sich moderne Zimmer im Hüttencharakter, alle mit Dusche und WC. Völlig neu ist das Hochzeitszimmer Nr. 7 mit Himmelbett zum Wohlfühlen wie im 7. Himmel! Telefon 09925/904010Weiterer RoutenverlaufArbersee - Bodenmais/Silberberg (10,7 km)Silberberg - Bodenmais/Mitte (2,3 km)Bodenmais - Joska Bodenmais (4,3 km)12. BodenmaisKoordinaten: 49° 4 11.08 N, 13° 5 40.96 EGeschichteDer erste urkundliche Bericht über Bodenmais findet sich im Urbar der bayerischen Herzöge um das Jahr 1300, in dem vom Item das Goldwerch ze Pabenmaiz , berichtet wird. Um die Mitte des 15. Jahrhunderts wurde in den Gruben bei Bodenmais, genannt des Allmächtigen Gottes Gabe , nach Silber gegraben.Um 1485 erhielt der Ort vom bayerischen Herzog Albrecht IV. besondere Privilegien, durch den großen Freiheitsbrief von 1522 wurde der Ort zur vollkommen gefreiten Bergstadt erhoben.mehr

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