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KlappentextDies ist der erste einer auf fünf Bände angelegten Reihe über die Bildende Kunst in der DDR. Es wäre ein Irrtum anzunehmen, die SED-Diktatur habe die Sphäre der Kunst vollkommen fremdbestimmt. In der künstlerischen Praxis des DDR-Staates blühte, nicht zuletzt zwecks lukrativer Vermarktung im Ausland, vielmehr ein vielfältiges, nicht-ideologisiertes Kunstschaffen, vollkommen losgelöst vom "Sozialistischen Realismus". Den sichtbar zu machen ist der Gegenstand der vorliegenden Reihe. Im vorliegenden ersten Band befasst sich die Kunsthistorikerin Ingrid Adler mit der Konstruktiv-konkreten Kunst in der DDR; sie ist auch Ehefrau von Karl-Heinz Adler, einem Hauptvertreter dieses Genres. In diesem Band kommen die Werke von Karl-Heinz Adler, Peter Albert, Klaus-Joachim Albert, Horst Bartnig, Klaus Dennhardt, Ralph Eck, Bernd Hahn, Günther Hornig, Friedrich Kracht, Manfred Luther, Mario Monden, Wilhelm Müller, Wolfram Schneider, Helmut Senf, Inge Thiess-Böttner und Woll-Rlrich Weder zur Sprache, die mit dieser Kunstrichtung identifiziert werden.
Details
ISBN/GTIN978-3-942106-44-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatPappband
Verlag
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum24.10.2016
Reihen-Nr.1
Seiten88 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht450 g
IllustrationenFarbtafeln (Kunstdruck) mit Abbildungen der Werke der besprochenen Künstler
Artikel-Nr.41257786
Rubriken
GenreKunst/Architektur