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Leben unterm Regenbogen

Das neue Geschlechterregime und seine Folgen
BuchKartoniert, Paperback
216 Seiten
Deutsch
Manuscriptumerschienen am06.11.2020
Der Mythos von den Befreiungsbewegungen hält sich hartnäckig: Gender-Doktrinen und der heutige Feminismus sind aber nicht bloß sexistisch gegenüber Männern, sondern auch zutiefst frauenfeindlich. Bedürfnisse, die von der magersüchtigen Doktrin der Gleichheit von Mann und Frau abweichen, werden nicht geduldet. Mit dem biologischen Geschlecht wird eine der elementarsten Tatsachen menschlicher Existenz geleugnet: die Bezogenheit der Geschlechter aufeinander, ohne die es uns alle nicht gäbe. In den sozialen Medien hat sich ein bunter Chauvinismus breitgemacht, der systematisch einen Keil zwischen die Geschlechter treibt - gefördert und vorangetrieben von der Politik. Auf der Homepage einer deutschen Stadtverwaltung hebt man gezielt den Geschlechterdualismus auf und ein britischer Richter erklärte die Überzeugung, dass es nur zwei Geschlechter gebe, für in einer Demokratie nicht achtenswert . Pendant und Voraussetzung dieser Zerstörung der Zweigeschlechtlichkeit ist ein Kult sexueller Abweichung, der sich im Phänomen des Drag Kids mittlerweile auch auf Kinder erstreckt. Die Lage ist historisch einzigartig: Eine Gesellschaft repräsentiert sich nicht in ihrer militärischen Macht, in ihren zivilisatorischen Errungenschaften und in ihren Gotteshäusern - stattdessen sucht sie ihren Ausdruck in der Zersetzung des natürlichen Geschlechts und in der Feier interessanter Minderheitensexualitäten. Wie konnte es dahin kommen? Und: Gibt es Gegenkräfte?mehr

Produkt

KlappentextDer Mythos von den Befreiungsbewegungen hält sich hartnäckig: Gender-Doktrinen und der heutige Feminismus sind aber nicht bloß sexistisch gegenüber Männern, sondern auch zutiefst frauenfeindlich. Bedürfnisse, die von der magersüchtigen Doktrin der Gleichheit von Mann und Frau abweichen, werden nicht geduldet. Mit dem biologischen Geschlecht wird eine der elementarsten Tatsachen menschlicher Existenz geleugnet: die Bezogenheit der Geschlechter aufeinander, ohne die es uns alle nicht gäbe. In den sozialen Medien hat sich ein bunter Chauvinismus breitgemacht, der systematisch einen Keil zwischen die Geschlechter treibt - gefördert und vorangetrieben von der Politik. Auf der Homepage einer deutschen Stadtverwaltung hebt man gezielt den Geschlechterdualismus auf und ein britischer Richter erklärte die Überzeugung, dass es nur zwei Geschlechter gebe, für in einer Demokratie nicht achtenswert . Pendant und Voraussetzung dieser Zerstörung der Zweigeschlechtlichkeit ist ein Kult sexueller Abweichung, der sich im Phänomen des Drag Kids mittlerweile auch auf Kinder erstreckt. Die Lage ist historisch einzigartig: Eine Gesellschaft repräsentiert sich nicht in ihrer militärischen Macht, in ihren zivilisatorischen Errungenschaften und in ihren Gotteshäusern - stattdessen sucht sie ihren Ausdruck in der Zersetzung des natürlichen Geschlechts und in der Feier interessanter Minderheitensexualitäten. Wie konnte es dahin kommen? Und: Gibt es Gegenkräfte?
Details
ISBN/GTIN978-3-948075-21-7
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum06.11.2020
Seiten216 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 121 mm, Höhe 185 mm, Dicke 22 mm
Gewicht247 g
Artikel-Nr.49048065
Rubriken

Schlagworte

Autor

Bettina Gruber, Dr. phil. habil., Literatur- und Kulturwissenschaftlerin, Publizistin. Lise-Meitner-Stipendium des Landes NRW. Ernennung zur außerplanmäßigen Professorin an der Ruhr-Universität Bochum 2005. Lehre u.a. an der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Dortmund, der Karl-Franzens-Universität Innsbruck, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der Emory-University, Atlanta und der Technischen-Universität Dresden, zuletzt im Bereich Kunstgeschichte. Im Bereich Publizistik Stammautorin von TUMULT. Vierteljahresschrift für Konsensstörung, autonyme und pseudonyme Beiträge für zahlreiche Periodika des konservativen Spektrums. Im Verlag Antaios sind unter dem Pseudonym Sophie Liebnitz: "Tote weiße Männer lieben (Schnellroda 2018)" und "Antiordnung" (Schnellroda 2020) erschienen.