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Zethlingen - ein Brandgräberfeld der spätrömischen Kaiserzeit aus der Altmark (Veröffentlichungen des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie 92)

BuchGebunden
540 Seiten
Deutsch
Bereits Mitte des 18. Jhs. gibt es Berichte von Urnenfunden auf dem Zethlinger Mühlenberg. Nachdem erste Grabungen durch Johann Friedrich Danneil in der ersten Hälfte des 19. Jhs. begonnen und durch den Altmärkischen Verein für vaterländische Geschichte um die Wende zum 20. Jh. fortgesetzt wurden, folgten seit den später 1950er-Jahren bis ins erste Jahrzehnt des 21. Jhs. wissenschaftliche Untersuchungen des durch Kiesabbau gefährdeten Fundplatzes.
Innerhalb des Belegungszeitraums des Gräberfeldes von der Mitte des 2. Jhs. n. Chr. bis an die Wende vom 5. zum 6. Jh. kam es zur Bestattung von mehr als 15.000 Menschen. Unzählige Gräber fielen der Zerstörung anheim, knapp 1900 konnten dokumentiert werden. Die Materialvorlage von 1200 Grabfunden in den Veröffentlichungen aus den Jahren 1979 und 2021 wird in diesem Band mit weiteren 650 Beisetzungen vervollständigt, ergänzt durch die Befunde der Eisenverhüttungsstelle. Das Fundmaterial befindet sich teils im Johann-Friedrich-Danneil-Museum Salzwedel, teils im Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt.


Inhaltsverzeichnis:

Katalog Band 2

Vorwort des Herausgebers
Vorbemerkungen

Katalog Ausgrabungen 1989-2001
â¢Grabfunde
â¢Einzelfunde
â¢Diverse Befunde
â¢Befunde Eisenverhüttung
â¢Einzelfunde aus zerrissenen Grabkomplexen
â¢Funde anderer Zeitstellung

Nachtrag zum Katalog: Ausgrabungen 2002-2011
â¢Grabfunde
â¢Einzelfunde

Naturwissenschaftliche Analysen

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsnachweis

Tafeln
â¢Fundtafeln
â¢Nachtrag Fundtafeln
â¢Fototafeln

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Produkt

KlappentextBereits Mitte des 18. Jhs. gibt es Berichte von Urnenfunden auf dem Zethlinger Mühlenberg. Nachdem erste Grabungen durch Johann Friedrich Danneil in der ersten Hälfte des 19. Jhs. begonnen und durch den Altmärkischen Verein für vaterländische Geschichte um die Wende zum 20. Jh. fortgesetzt wurden, folgten seit den später 1950er-Jahren bis ins erste Jahrzehnt des 21. Jhs. wissenschaftliche Untersuchungen des durch Kiesabbau gefährdeten Fundplatzes.
Innerhalb des Belegungszeitraums des Gräberfeldes von der Mitte des 2. Jhs. n. Chr. bis an die Wende vom 5. zum 6. Jh. kam es zur Bestattung von mehr als 15.000 Menschen. Unzählige Gräber fielen der Zerstörung anheim, knapp 1900 konnten dokumentiert werden. Die Materialvorlage von 1200 Grabfunden in den Veröffentlichungen aus den Jahren 1979 und 2021 wird in diesem Band mit weiteren 650 Beisetzungen vervollständigt, ergänzt durch die Befunde der Eisenverhüttungsstelle. Das Fundmaterial befindet sich teils im Johann-Friedrich-Danneil-Museum Salzwedel, teils im Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt.


Inhaltsverzeichnis:

Katalog Band 2

Vorwort des Herausgebers
Vorbemerkungen

Katalog Ausgrabungen 1989-2001
â¢Grabfunde
â¢Einzelfunde
â¢Diverse Befunde
â¢Befunde Eisenverhüttung
â¢Einzelfunde aus zerrissenen Grabkomplexen
â¢Funde anderer Zeitstellung

Nachtrag zum Katalog: Ausgrabungen 2002-2011
â¢Grabfunde
â¢Einzelfunde

Naturwissenschaftliche Analysen

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsnachweis

Tafeln
â¢Fundtafeln
â¢Nachtrag Fundtafeln
â¢Fototafeln

Details
ISBN/GTIN978-3-948618-68-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortHalle
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum19.12.2023
Reihen-Nr.92
Seiten540 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht2521 g
Illustrationen318 illustr. s/w Beilagen, 35 s/w Abbildungen, 10 farb. illustr. Beilagen
Artikel-Nr.55817190
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