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Coitus cum diabolo

Der Mooshamer Hexenprozess von 1688/89
BuchGebunden
160 Seiten
Deutsch
Klammer, Petererschienen am01.11.20051., Aufl.
An der Außenmauer der Pfarrkirche von Unternberg im Lungau befindet sich ein Epitaph. Es erinnert an Johann Franz Schafman, der von 1682 bis 1710 Pfleger von Moosham war. 35 Personen wurden während seiner Amtszeit als Hexen hingerichtet und drei starben im Gefängnis. Sie hätten Gott um den Preis eines guten Lebens verleugnet und sich dafür dem Satan mit Leib und Seele verschrieben. Unzucht sollten sie getrieben haben, aber nicht nur miteinander: Die sexuelle Vereinigung soll auch mit dem Teufel erfolgt sein. Coitus cum diabolo nannten die Inquisitoren dieses Delikt.mehr

Produkt

KlappentextAn der Außenmauer der Pfarrkirche von Unternberg im Lungau befindet sich ein Epitaph. Es erinnert an Johann Franz Schafman, der von 1682 bis 1710 Pfleger von Moosham war. 35 Personen wurden während seiner Amtszeit als Hexen hingerichtet und drei starben im Gefängnis. Sie hätten Gott um den Preis eines guten Lebens verleugnet und sich dafür dem Satan mit Leib und Seele verschrieben. Unzucht sollten sie getrieben haben, aber nicht nur miteinander: Die sexuelle Vereinigung soll auch mit dem Teufel erfolgt sein. Coitus cum diabolo nannten die Inquisitoren dieses Delikt.
Details
ISBN/GTIN978-3-9502084-0-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum01.11.2005
Auflage1., Aufl.
Reihen-Nr.1
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht350 g
Illustrationen2 Abb., Frontispiz
Artikel-Nr.16333021
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